Die Hauptstadt ruft - also mache ich mich auf den Weg. Dresden-Berlin. Ein ganzes Jahr lang.
Sonntag, 4. September 2011
Mittwoch, 24. August 2011
August.
In einer Woche endet mein FSJ.
Dann habe ich diesen Blog ein Jahr lang mit Beiträgen gefüttert und ein bisschen über mein Leben geplauscht.
Was seit dem 19. Juli passiert ist?
Puh.
Viel.
Würde ich sagen.
Ich hatte meinen Erste-Hilfe Kurs und war beim ersten Workshop von der DKJS. Leicht verdientes gutes Geld. ;-)
Die Uni-Rückmeldungen sind reingeflattert und bescherten Zusagen en masse. Eine Absage war dabei. Psychologie in Potsdam. Ein Zweitwunsch. Nicht tragisch.
Tja.
Es gibt viel zu tun.
Wie gesagt, meine letzte FSJ Woche ist angebrochen. Am Freitag ist meine Abschlussveranstaltung.
Wir haben Fördermittel für ein Netzwerktreffen erhalten, sodass ich mitten in den Vorbereitungen stecken, nebenbei noch meinen Nachfolger einarbeiten möchte und diese und jene Kleinigkeit ansteht.
Außerdem genieße ich gerade den 3. Tag Urlaub.
Und ich trete vielleicht in den Vorstand der SJB ein...
Den September hab ich "frei".
DKJS Workshop und Civil Academy Fortbildung gehen bis Dezember. Einige Wochenenden sind verplant. Ab und an werde ich nach Dresden fahren und vielleicht mal länger als drei Tage bleiben.
Ab Oktober bin ich Studentin. Wo ich mich gerade einschreibe verrat ich nicht. :-P
Es ist interessant zu beobachten wen es wohin verschlägt. Eine FSJlerin macht eine Logopädie Ausbildung in Dresden. Yeah! Stadtführer raushängen lassen.^^
Ich freue mich, dass das FSJ vorüber geht. Ein Jahr Ausbeute reicht.
Was gibt es sonst zu berichten?
Ach ja, es ist furchtbar heiß. Ich hasse Temperaturen über 25°C! Da zerfließ ich immer. Und Hitze in Berlin ist richtig richtig unschön. Die U-Bahnhöfe sind mindestens doppelt so heiß. Bäääh. Ekelhaft.
Ich will ans Meer.
Vielleicht verbringe ich meine freie Zeit sogar mal woanders als in Berlin oder Dresden.
Mal sehen.
Keine Ahnung ob ich den Blog weiterführe.
Aber wahrscheinlich müsst ihr mich ab dem 01. September persönlich fragen, was bei mir so passiert.
So. Und nun trink ich meinen Frühstückskaffee, lass mir die Sonne ins Gesicht scheinen und genieß meinen Urlaub.
Bis Baldrian,
eure Urlaubs-Lotte
Dann habe ich diesen Blog ein Jahr lang mit Beiträgen gefüttert und ein bisschen über mein Leben geplauscht.
Was seit dem 19. Juli passiert ist?
Puh.
Viel.
Würde ich sagen.
Ich hatte meinen Erste-Hilfe Kurs und war beim ersten Workshop von der DKJS. Leicht verdientes gutes Geld. ;-)
Die Uni-Rückmeldungen sind reingeflattert und bescherten Zusagen en masse. Eine Absage war dabei. Psychologie in Potsdam. Ein Zweitwunsch. Nicht tragisch.
Tja.
Es gibt viel zu tun.
Wie gesagt, meine letzte FSJ Woche ist angebrochen. Am Freitag ist meine Abschlussveranstaltung.
Wir haben Fördermittel für ein Netzwerktreffen erhalten, sodass ich mitten in den Vorbereitungen stecken, nebenbei noch meinen Nachfolger einarbeiten möchte und diese und jene Kleinigkeit ansteht.
Außerdem genieße ich gerade den 3. Tag Urlaub.
Und ich trete vielleicht in den Vorstand der SJB ein...
Den September hab ich "frei".
DKJS Workshop und Civil Academy Fortbildung gehen bis Dezember. Einige Wochenenden sind verplant. Ab und an werde ich nach Dresden fahren und vielleicht mal länger als drei Tage bleiben.
Ab Oktober bin ich Studentin. Wo ich mich gerade einschreibe verrat ich nicht. :-P
Es ist interessant zu beobachten wen es wohin verschlägt. Eine FSJlerin macht eine Logopädie Ausbildung in Dresden. Yeah! Stadtführer raushängen lassen.^^
Ich freue mich, dass das FSJ vorüber geht. Ein Jahr Ausbeute reicht.
Was gibt es sonst zu berichten?
Ach ja, es ist furchtbar heiß. Ich hasse Temperaturen über 25°C! Da zerfließ ich immer. Und Hitze in Berlin ist richtig richtig unschön. Die U-Bahnhöfe sind mindestens doppelt so heiß. Bäääh. Ekelhaft.
Ich will ans Meer.
Vielleicht verbringe ich meine freie Zeit sogar mal woanders als in Berlin oder Dresden.
Mal sehen.
Keine Ahnung ob ich den Blog weiterführe.
Aber wahrscheinlich müsst ihr mich ab dem 01. September persönlich fragen, was bei mir so passiert.
So. Und nun trink ich meinen Frühstückskaffee, lass mir die Sonne ins Gesicht scheinen und genieß meinen Urlaub.
Bis Baldrian,
eure Urlaubs-Lotte
Freitag, 19. August 2011
Monat später.
...genau das gleiche Bild.
Ich packe meinen Rucksack, und fahre morgen nach DD.
Dann schreib ich was.
Gruß und Kuss
Lotte
Track 16 - Lykke Li - Until We Bleed
Ich packe meinen Rucksack, und fahre morgen nach DD.
Dann schreib ich was.
Gruß und Kuss
Lotte
Track 16 - Lykke Li - Until We Bleed
Dienstag, 19. Juli 2011
Pack mich! Schrie der Rucksack.
Freitagabend entspannt.
Samstag den halben Tag in der Sonne am Fenster gesessen und Zeitung gelesen.
Samstagabend...Absturz bei Franzi.
Hust hust.
Matsch Matsch.
Dedüm.
Wenig Schlaf.
Restblut im Alkohol.
Nach Hause bummeln.
Sonntagabend Fußball mit Lieblings Mitbewohni gucken.
Schön.
Montag drei Besprechungen hintereinander.
Abends mit Bejamin und Jan unsere "Epic Boum - FSJler Abschlussfatsche" für den 31. August planen.
Es wird großartig!
Garantiert!
:D
Dienstag...das ist ja heute.
Dieses Gefühl hunderte Papierkramstapel auf dem Schreibtisch liegen zu haben und es wird einfach nicht weniger.
Abends mit Marc am Blog gebastelt.
Jetzt pack ich meinen Koffer.
Morgen früh fahre ich nach Dresden, geh ins Bürgeramt, hol meinen Herzbuben ab, koche Mittag, mach ein Nickerchen, treffe abends den Dirk. :-)
Donnerstag mach ich Urlaub. Spätnachmittag zu Anne und Laura und ihrem Geburtstag. Obwohl der Wettergott Mistekacke erzählt!
20 Uhr fahre ich schon wieder nach Berlin.
Freitag muss ich arbeiten.
Dann wollen wir Fußball spielen.
Dann vllt. eine FSJler Party.
Dann die Bull Dogs im About:Blank!
*woop**woop*
Samstag regenerieren.
Montag und Dienstag geht's zum Erste-Hilfe-Kurs.
Nächsten Freitag fahre ich schon nach München zu meinem Workshop!
Dann ist schon August.
Das' krass.
August.
Und dann...
Mal sehen.
Ich träume merkwürdigen unsinnigen zusammenhangslosen Kram.
Hm.
die Lotte
Track 15 - Caribou - Odessa
Samstag den halben Tag in der Sonne am Fenster gesessen und Zeitung gelesen.
Samstagabend...Absturz bei Franzi.
Hust hust.
Matsch Matsch.
Dedüm.
Wenig Schlaf.
Restblut im Alkohol.
Nach Hause bummeln.
Sonntagabend Fußball mit Lieblings Mitbewohni gucken.
Schön.
Montag drei Besprechungen hintereinander.
Abends mit Bejamin und Jan unsere "Epic Boum - FSJler Abschlussfatsche" für den 31. August planen.
Es wird großartig!
Garantiert!
:D
Dienstag...das ist ja heute.
Dieses Gefühl hunderte Papierkramstapel auf dem Schreibtisch liegen zu haben und es wird einfach nicht weniger.
Abends mit Marc am Blog gebastelt.
Jetzt pack ich meinen Koffer.
Morgen früh fahre ich nach Dresden, geh ins Bürgeramt, hol meinen Herzbuben ab, koche Mittag, mach ein Nickerchen, treffe abends den Dirk. :-)
Donnerstag mach ich Urlaub. Spätnachmittag zu Anne und Laura und ihrem Geburtstag. Obwohl der Wettergott Mistekacke erzählt!
20 Uhr fahre ich schon wieder nach Berlin.
Freitag muss ich arbeiten.
Dann wollen wir Fußball spielen.
Dann vllt. eine FSJler Party.
Dann die Bull Dogs im About:Blank!
*woop**woop*
Samstag regenerieren.
Montag und Dienstag geht's zum Erste-Hilfe-Kurs.
Nächsten Freitag fahre ich schon nach München zu meinem Workshop!
Dann ist schon August.
Das' krass.
August.
Und dann...
Mal sehen.
Ich träume merkwürdigen unsinnigen zusammenhangslosen Kram.
Hm.
die Lotte
Track 15 - Caribou - Odessa
Freitag, 15. Juli 2011
Sommer.
Auch wenn es gerade nicht wirklich danach ausschaut, wenn ich aus dem Fenster blicke, aber es ist Sommer.
Wenn ich abends auf dem Heimweg bin, mit dem Wissen, dass die Uni-Bewerbungen abgeschickt sind, mit einer Zusage der DKJS als Jugendleiterin in der Tasche und einer neuen Frisur auf dem Kopf, die Luft entweder noch lau vom 30° heißen Tag oder frisch gewaschen vom Regen, dann weiß ich, dass es Sommer ist.
Es geht mir gut.
Das Leben nach dem FSJ nimmt Formen an.
Es geht voran.
Die letzten Arbeitswochen sind angebrochen. Es gibt viel zu tun, schließlich soll eine saubere Übergabe stattfinden. Ich möchte meinem Nachfolger eine bessere Einarbeitung ermöglichen als ich sie bekommen habe. Ich möchte der Servicestelle nichts schuldig sein und meine Aufgaben erledigt haben.
Allerdings habe ich auch noch Urlaub und viele Überstunden, die mir zum Abbummeln zustehen. Effektiv müsste ich nur noch 4 von den 7 Wochen arbeiten.
Hm.
Wegfahren ist finanziell sowieso nicht drin. Ab und an nach Dresden steht fest, vielleicht mal ans Meer für einen Tag, vielleicht auf Wohnungssuche?!
Mein Favorit ist die Uni Hamburg. Dort könnte ich Erziehungswissenschaften und Psychologie studieren. Wenn diese Kombination klappt werde ich im August wohl wirklich eine neue Bleibe suchen - diesmal am Tor zur Welt!
Berlin und Potsdam folgen auf Platz zwei. Ich liebe meine WG und würde sie nur ungern hergeben.
Freiburg wäre auch schön, aber teuer.
Oldenburg und Magdeburg sind Plan Y und Z.
Als Jugendleiterin bei der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung bin ich an drei Wochenenden unterwegs (Juli, September, Oktober). Praxis zur "grauen" Erziehungs-Theorie. Und gutes Geld. Hehe.
Vielleicht ergeben sich daraus weitere Arbeitsmöglichkeiten.
Ich war beim Friseur (Rikki natürlich!). Jetzt wird mich jeder wieder für eine Lesbe halten ("Du hast so kurze Haare!")...grmpf. Ich fühle mich eher wie ein gerupftes Huhn.
Was war noch so los, in den letzten Wochen...Hmmm.
Unsere Dusche funktioniert wieder! Schon ziemlich lange sogar.
Ich war letzte Woche auf meinem letzten FSJSeminar.
Ich habe einen neuen Frauenstammtisch. Bzw. ich habe überhaupt einen Frauen-Stammtisch. D.h. auf dem Balkon sitzen, Cidre trinken und darüber reden wie man sich die Beine rasiert. ;-)
Franzi arbeitet bei mir mit im Büro als Projektleiterin.
Ich trinke wieder einigermaßen viel Kaffee...auch wenn die Menge längst nicht an die Abizeit heran kommt.
Ich sitze gern bei mir am Fenster in der Sonne am Nachmittag und versuche meiner Haut Farbe einzuhauchen...minder erfolgreich.
Meiner Paprikapflanze wachsen kleine Paprikas. Die müssen jetzt nur noch rot werden.
Mein Bruder war für ein paar Tage in Berlin und weiß jetzt wie ich so lebe.
Ich war mal wieder auf dem Dach.
Ich habe mit meinem Büro Fußball gespielt.
Ich habe mir Klamotten geleistet und bin nun endlich im Besitz neuer Schuhe (die ganz furchtbar drücken) und einem Parka.
Ich höre immer die gleiche Playlist zum Einschlafen.
Ich liebe es mir morgens auf dem Weg zur Arbeit mit der U-Bahn an der Osloer-Straße bei "Lafino" einen Latte Macchiato zu kaufen, weil der so heiß ist, dass ich selbst im Büro eine halbe Stunde später noch etwas davon habe.
Ich gehe die Wochenenden ruhig an. Letzten Sonntag habe ich den ganzen Tag gelesen und abends Tatort geguckt.
Ich fühle mich zu Hause.
Und ihr so? Wie geht es bei euch weiter?
Viel LIEBE in die Welt
eure kurzhaarige Lotte
Track 14 - Gigi D'Agostino - The Riddle
Wenn ich abends auf dem Heimweg bin, mit dem Wissen, dass die Uni-Bewerbungen abgeschickt sind, mit einer Zusage der DKJS als Jugendleiterin in der Tasche und einer neuen Frisur auf dem Kopf, die Luft entweder noch lau vom 30° heißen Tag oder frisch gewaschen vom Regen, dann weiß ich, dass es Sommer ist.
Es geht mir gut.
Das Leben nach dem FSJ nimmt Formen an.
Es geht voran.
Die letzten Arbeitswochen sind angebrochen. Es gibt viel zu tun, schließlich soll eine saubere Übergabe stattfinden. Ich möchte meinem Nachfolger eine bessere Einarbeitung ermöglichen als ich sie bekommen habe. Ich möchte der Servicestelle nichts schuldig sein und meine Aufgaben erledigt haben.
Allerdings habe ich auch noch Urlaub und viele Überstunden, die mir zum Abbummeln zustehen. Effektiv müsste ich nur noch 4 von den 7 Wochen arbeiten.
Hm.
Wegfahren ist finanziell sowieso nicht drin. Ab und an nach Dresden steht fest, vielleicht mal ans Meer für einen Tag, vielleicht auf Wohnungssuche?!
Mein Favorit ist die Uni Hamburg. Dort könnte ich Erziehungswissenschaften und Psychologie studieren. Wenn diese Kombination klappt werde ich im August wohl wirklich eine neue Bleibe suchen - diesmal am Tor zur Welt!
Berlin und Potsdam folgen auf Platz zwei. Ich liebe meine WG und würde sie nur ungern hergeben.
Freiburg wäre auch schön, aber teuer.
Oldenburg und Magdeburg sind Plan Y und Z.
Als Jugendleiterin bei der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung bin ich an drei Wochenenden unterwegs (Juli, September, Oktober). Praxis zur "grauen" Erziehungs-Theorie. Und gutes Geld. Hehe.
Vielleicht ergeben sich daraus weitere Arbeitsmöglichkeiten.
Ich war beim Friseur (Rikki natürlich!). Jetzt wird mich jeder wieder für eine Lesbe halten ("Du hast so kurze Haare!")...grmpf. Ich fühle mich eher wie ein gerupftes Huhn.
Was war noch so los, in den letzten Wochen...Hmmm.
Unsere Dusche funktioniert wieder! Schon ziemlich lange sogar.
Ich war letzte Woche auf meinem letzten FSJSeminar.
Ich habe einen neuen Frauenstammtisch. Bzw. ich habe überhaupt einen Frauen-Stammtisch. D.h. auf dem Balkon sitzen, Cidre trinken und darüber reden wie man sich die Beine rasiert. ;-)
Franzi arbeitet bei mir mit im Büro als Projektleiterin.
Ich trinke wieder einigermaßen viel Kaffee...auch wenn die Menge längst nicht an die Abizeit heran kommt.
Ich sitze gern bei mir am Fenster in der Sonne am Nachmittag und versuche meiner Haut Farbe einzuhauchen...minder erfolgreich.
Meiner Paprikapflanze wachsen kleine Paprikas. Die müssen jetzt nur noch rot werden.
Mein Bruder war für ein paar Tage in Berlin und weiß jetzt wie ich so lebe.
Ich war mal wieder auf dem Dach.
Ich habe mit meinem Büro Fußball gespielt.
Ich habe mir Klamotten geleistet und bin nun endlich im Besitz neuer Schuhe (die ganz furchtbar drücken) und einem Parka.
Ich höre immer die gleiche Playlist zum Einschlafen.
Ich liebe es mir morgens auf dem Weg zur Arbeit mit der U-Bahn an der Osloer-Straße bei "Lafino" einen Latte Macchiato zu kaufen, weil der so heiß ist, dass ich selbst im Büro eine halbe Stunde später noch etwas davon habe.
Ich gehe die Wochenenden ruhig an. Letzten Sonntag habe ich den ganzen Tag gelesen und abends Tatort geguckt.
Ich fühle mich zu Hause.
Und ihr so? Wie geht es bei euch weiter?
Viel LIEBE in die Welt
eure kurzhaarige Lotte
Track 14 - Gigi D'Agostino - The Riddle
Mittwoch, 22. Juni 2011
Verstopfung.
Unser Abflussrohr ist krank.
Fiese Verstopfung.
Schwarzer nicht definierbarer Schleim, wahrscheinlich Giftmüll und hohe Strahlenbelastung, hat sich im Abflussrohr unserer Dusche und dem Waschbecken niedergelassen.
E-k-e-l-h-a-f-t!
Ruthus ist heute wiedergekommen.
Freude!
Allerdings ist die Wohnung alles andere als sauber gewesen und der Kühlschrankinhalt nahezu ungenießbar...es sei denn man steht auf weiß/grünen Flaum auf Quark und Käse mit Beinen usw.
Ewig nichts passiert. War ja auch nie jemand da.
Beim Einweichen der Kühlschrankteile in der Badewann kam die ekelhafte Suppe wieder hoch.
Lecker Duft inklusive.
Bad unter Wasser.
Alle Handtücher eingeweicht.
Tja.
Duschen fällt dann also flach...
Mist.
Montag den ganzen Tag gearbeitet, dann schwimmen gegangen, dann mit der Bürogemeinschaft zu einer kleinen Party, dann ein bisschen Bier, dann viel zu viel Tanzen, aua Knie tut weh, ach egal, hm es fährt keine U-Bahn, lass mal zu Johannes aufs Dach, lass mal laufen (Kotti bis Warschauer), oh es wird hell...
Es war hell als Johannes, Jan und ich bei Johannes zu Hause ankamen. Schnell auf's Dach. Gähn. Sofa ausklappen. Wegpennen.
Ich war froh am nächsten Morgen (3h später) ein frisches T-Shirt im Büro zu finden. Duschen wird ja überschätzt.
Dann heute gearbeitet und hin und her gefahren.
Ich freue mich abends auf meine Dusche und was finde ich vor:
Ein modriges Bad voller nasser Handtücher.
NAAAAAAAAAAEEEEEEEEEIIIIIIIEEEEEN!
Scheiße.
Ich will duschen.
Naja, Deo tut's auch.
Ab zur Fete de la musique.
Mit ein paar FSJlern im Biergarten sitzen.
Ewig nach Hause gondeln.
Paranoid durch Wedding.
Und nun bin ich hell wach.
Morgen dann neben dem allgemeinen Gestank auch noch Augenringe.
Nochmal scheiße.
Ich will eine Dusche!
Gebt mir eine Dusche!
Bitte!
Habt eine gute Nacht und keine Verstopfungen
euer Stinktier...höhöhöhö.
Fiese Verstopfung.
Schwarzer nicht definierbarer Schleim, wahrscheinlich Giftmüll und hohe Strahlenbelastung, hat sich im Abflussrohr unserer Dusche und dem Waschbecken niedergelassen.
E-k-e-l-h-a-f-t!
Ruthus ist heute wiedergekommen.
Freude!
Allerdings ist die Wohnung alles andere als sauber gewesen und der Kühlschrankinhalt nahezu ungenießbar...es sei denn man steht auf weiß/grünen Flaum auf Quark und Käse mit Beinen usw.
Ewig nichts passiert. War ja auch nie jemand da.
Beim Einweichen der Kühlschrankteile in der Badewann kam die ekelhafte Suppe wieder hoch.
Lecker Duft inklusive.
Bad unter Wasser.
Alle Handtücher eingeweicht.
Tja.
Duschen fällt dann also flach...
Mist.
Montag den ganzen Tag gearbeitet, dann schwimmen gegangen, dann mit der Bürogemeinschaft zu einer kleinen Party, dann ein bisschen Bier, dann viel zu viel Tanzen, aua Knie tut weh, ach egal, hm es fährt keine U-Bahn, lass mal zu Johannes aufs Dach, lass mal laufen (Kotti bis Warschauer), oh es wird hell...
Es war hell als Johannes, Jan und ich bei Johannes zu Hause ankamen. Schnell auf's Dach. Gähn. Sofa ausklappen. Wegpennen.
Ich war froh am nächsten Morgen (3h später) ein frisches T-Shirt im Büro zu finden. Duschen wird ja überschätzt.
Dann heute gearbeitet und hin und her gefahren.
Ich freue mich abends auf meine Dusche und was finde ich vor:
Ein modriges Bad voller nasser Handtücher.
NAAAAAAAAAAEEEEEEEEEIIIIIIIEEEEEN!
Scheiße.
Ich will duschen.
Naja, Deo tut's auch.
Ab zur Fete de la musique.
Mit ein paar FSJlern im Biergarten sitzen.
Ewig nach Hause gondeln.
Paranoid durch Wedding.
Und nun bin ich hell wach.
Morgen dann neben dem allgemeinen Gestank auch noch Augenringe.
Nochmal scheiße.
Ich will eine Dusche!
Gebt mir eine Dusche!
Bitte!
Habt eine gute Nacht und keine Verstopfungen
euer Stinktier...höhöhöhö.
Samstag, 18. Juni 2011
Samstag der 18.
Ich will ausgehen, saufen wie ein Loch und rauchen wie Schlot.
Es regnet.
BRN und Alaunpark wäre also doof.
Ich rufe 5 Leute an.
Es geht 5mal die Mailbox ran.
Ich hasse Mailboxen.
Ich habe kein Bargeld.
Außer BRN ist in diesem Dreckskafflochkrümelkackerdorfdresden nichts los.
Fernsehzimmer ist Gästezimmer und somit belegt.
Mein Internet ist zur Zeit wieder so 90er.
Also praktisch nicht vorhanden.
Ich wollte mir heute Schuhe kaufen.
Zum 1038956735681792mal.
Aber entweder es stimmt die Farbe oder die Größe oder die Form nicht.
Giga-Fail.
FML!
Ehrlich.
Da hätt ich auch in Berlin gammeln können.
Maximus Failus.
Ich hoffe euer Samstag ist besser verkackt.
eure ...*piiieeeeep* "Der gewünschte Gesprächspartner ist zur Zeit nicht erreichbar" *tut tut tut tut*
Es regnet.
BRN und Alaunpark wäre also doof.
Ich rufe 5 Leute an.
Es geht 5mal die Mailbox ran.
Ich hasse Mailboxen.
Ich habe kein Bargeld.
Außer BRN ist in diesem Dreckskafflochkrümelkackerdorfdresden nichts los.
Fernsehzimmer ist Gästezimmer und somit belegt.
Mein Internet ist zur Zeit wieder so 90er.
Also praktisch nicht vorhanden.
Ich wollte mir heute Schuhe kaufen.
Zum 1038956735681792mal.
Aber entweder es stimmt die Farbe oder die Größe oder die Form nicht.
Giga-Fail.
FML!
Ehrlich.
Da hätt ich auch in Berlin gammeln können.
Maximus Failus.
Ich hoffe euer Samstag ist besser verkackt.
eure ...*piiieeeeep* "Der gewünschte Gesprächspartner ist zur Zeit nicht erreichbar" *tut tut tut tut*
Freitag, 17. Juni 2011
Endoskopie.
Gestern also brav in die Dresdner Uniklinik zur Darmspiegelung gerockt.
Urgh.
Das schlimmste ist wirklich der Tag vorher.
5 Liter Abführmittel.
Schmeckt wie Salzwasser mit Vanille-Aroma im Abgang.
Kotzbrech.
Die ersten 1,5 Liter gingen gut rein. Gemischt mit Saft und/oder Tee versteht sich.
Der nächste halbe Liter wurde mit Magenkrämpfen gnadenlos wieder ausgekotzt.
Dann hab ich nur noch 2 weitere Liter geschafft.
Lief am Ende ja eh nur noch durch.
Urgh.
Von 16 bis 23 Uhr war ich damit beschäftigt diese Flüssigkeit zu konsumieren und ungefähr die gleiche Menge noch mal als Bekämpfung des Nachgeschmacks.
Am nächsten Morgen 7 Uhr aufstehen und den letzten Liter runterkippen.
9 Uhr dann auf in die Klinik machen.
Lange musste ich wenigstens nicht warten.
Man darf so eine fesche blaue kurze Hose (Krankenhausstyle) mit Schlitz am Popo anziehen.^^
Dann wird man verkabelt.
Pfropfen in die Nase für die Sauerstoffzufuhr. (Ich will unbedingt mal in eine Sauerstoff-Bar!)
Manschette um den Arm für Blutdruck und den ganzen Käse.
Blauer Clip an den Finger für sonstige Messungen.
Und dann: Auauauauauaua! Nadel in den Arm. Schlafmittel rein.
Der Arzt kommt rein.
"Warum sind sie denn eigentlich hier?"
"Wollen sie eigentlich ein Schlafmittel" (Er fängt schonmal an an meiner Hose herumzuwerkeln)
"Achso, sie haben schon, ja dann schlafen sie in einer Minute ein"
Zackbumm. Ich weiß nichts mehr. Ich wache im "Aufwachraum" (Der Gang der Station) auf.
Geil.
Dieses Mittel will ich!
Ich darf da dann noch eine Stunde vor mich hindümpeln, schlafe dabei 3mal wieder ein und dann darf ich aufstehen.
Mama holt mich ab.
"Es war alles in Ordnung."
WTF?!
ALLES IN ORDNUNG?!
Wieso kann ich nicht auch mal solche spektakulären Inventare in meinem Innenleben haben.
So ein-zwei-drei kleine Polypen zum Beispiel.
Oder eine Entzündung.
Warum zum Geier habe ich dann seit 4 Jahren Beschwerden, die häufiger und schlimmer werden?!
Aaaaargrrgrrhrghhh!
Natürlich bin ich erleichtert, dass ich keinen Darmkrebs habe.
Aber nun fange ich wieder bei Null an.
Was habe ich?!
Mama und ich fahren mit der Straßebahn nach Hause.
Ich schlafe ein.
Wir kommen zu Hause an, ich schlaf erstmal für 2h.
Kaffee.
Erste Mahlzeit seit Dienstagabend.
Uff. Ich schlafe wieder für 2h.
Abendessen. Pizza! Yammjamm.
Ich schaue Fernsehen. Lese E-Mails. Surfe durch die Gegend.
Gegen 1 Uhr schlafe ich wieder ein.
10 Uhr wach ich auf.
Dieses Schlafmittel ist wirklich eine wunderbare Dröhnung.
Nach den letzten Tagen tat so viel Schlaf richtig gut.
Allerdings sitze ich nun in einem ziemlichen Loch. Ich habe von diesem Tag einiges abhängig gemacht. Was, wenn wirklich Mist bei der Untersuchung rausgekommen wäre? Dann hätte ich meinen Dresden-Aufenthalt verlängern müssen.
Deshalb habe ich auch keinerlei Pläne für nach dem 16.06. gemacht.
Nun sitze ich hier, habe freie Zeit und weiß nichts damit anzufangen.
Die seit März (!) angestauten Sorgen, Ängste, Belastungen fallen plötzlich von einem ab.
So richtig freuen kann ich mich allerdings nicht, da ich wie gesagt mal wieder am Anfang stehe.
Was habe ich?!
Ich wünsche niemandem diesen Stress, diese Untersuchung und alles was dazu gehört.
Eure verzweifelte Lotte
Urgh.
Das schlimmste ist wirklich der Tag vorher.
5 Liter Abführmittel.
Schmeckt wie Salzwasser mit Vanille-Aroma im Abgang.
Kotzbrech.
Die ersten 1,5 Liter gingen gut rein. Gemischt mit Saft und/oder Tee versteht sich.
Der nächste halbe Liter wurde mit Magenkrämpfen gnadenlos wieder ausgekotzt.
Dann hab ich nur noch 2 weitere Liter geschafft.
Lief am Ende ja eh nur noch durch.
Urgh.
Von 16 bis 23 Uhr war ich damit beschäftigt diese Flüssigkeit zu konsumieren und ungefähr die gleiche Menge noch mal als Bekämpfung des Nachgeschmacks.
Am nächsten Morgen 7 Uhr aufstehen und den letzten Liter runterkippen.
9 Uhr dann auf in die Klinik machen.
Lange musste ich wenigstens nicht warten.
Man darf so eine fesche blaue kurze Hose (Krankenhausstyle) mit Schlitz am Popo anziehen.^^
Dann wird man verkabelt.
Pfropfen in die Nase für die Sauerstoffzufuhr. (Ich will unbedingt mal in eine Sauerstoff-Bar!)
Manschette um den Arm für Blutdruck und den ganzen Käse.
Blauer Clip an den Finger für sonstige Messungen.
Und dann: Auauauauauaua! Nadel in den Arm. Schlafmittel rein.
Der Arzt kommt rein.
"Warum sind sie denn eigentlich hier?"
"Wollen sie eigentlich ein Schlafmittel" (Er fängt schonmal an an meiner Hose herumzuwerkeln)
"Achso, sie haben schon, ja dann schlafen sie in einer Minute ein"
Zackbumm. Ich weiß nichts mehr. Ich wache im "Aufwachraum" (Der Gang der Station) auf.
Geil.
Dieses Mittel will ich!
Ich darf da dann noch eine Stunde vor mich hindümpeln, schlafe dabei 3mal wieder ein und dann darf ich aufstehen.
Mama holt mich ab.
"Es war alles in Ordnung."
WTF?!
ALLES IN ORDNUNG?!
Wieso kann ich nicht auch mal solche spektakulären Inventare in meinem Innenleben haben.
So ein-zwei-drei kleine Polypen zum Beispiel.
Oder eine Entzündung.
Warum zum Geier habe ich dann seit 4 Jahren Beschwerden, die häufiger und schlimmer werden?!
Aaaaargrrgrrhrghhh!
Natürlich bin ich erleichtert, dass ich keinen Darmkrebs habe.
Aber nun fange ich wieder bei Null an.
Was habe ich?!
Mama und ich fahren mit der Straßebahn nach Hause.
Ich schlafe ein.
Wir kommen zu Hause an, ich schlaf erstmal für 2h.
Kaffee.
Erste Mahlzeit seit Dienstagabend.
Uff. Ich schlafe wieder für 2h.
Abendessen. Pizza! Yammjamm.
Ich schaue Fernsehen. Lese E-Mails. Surfe durch die Gegend.
Gegen 1 Uhr schlafe ich wieder ein.
10 Uhr wach ich auf.
Dieses Schlafmittel ist wirklich eine wunderbare Dröhnung.
Nach den letzten Tagen tat so viel Schlaf richtig gut.
Allerdings sitze ich nun in einem ziemlichen Loch. Ich habe von diesem Tag einiges abhängig gemacht. Was, wenn wirklich Mist bei der Untersuchung rausgekommen wäre? Dann hätte ich meinen Dresden-Aufenthalt verlängern müssen.
Deshalb habe ich auch keinerlei Pläne für nach dem 16.06. gemacht.
Nun sitze ich hier, habe freie Zeit und weiß nichts damit anzufangen.
Die seit März (!) angestauten Sorgen, Ängste, Belastungen fallen plötzlich von einem ab.
So richtig freuen kann ich mich allerdings nicht, da ich wie gesagt mal wieder am Anfang stehe.
Was habe ich?!
Ich wünsche niemandem diesen Stress, diese Untersuchung und alles was dazu gehört.
Eure verzweifelte Lotte
Dienstag, 14. Juni 2011
Voyage Voyage.
....vor ein paar Stunden vom WannseeFORUM und der Pfingstakademie wieder gekommen.
Morgen fahr ich nach Dresden.
Keine Ahnung wann ich nach Berlin zurück fahre.
Am Donnerstag habe ich eine Endoskopie um herauszufinden, ob in meinen Innereien ein paar Polypen vor sich hin wuchern.
Wenn sie nichts finden, weiß ich nicht was ich jahrelang habe, wo meine Symptome herkommen.
Wenn sie ein paar Polypen finden, können sie diese gleich mit entfernen.
Wenn sie zu viele Polypen finden, muss ich da noch mal hin. -.-
Wenn sie entartete Polypen finden, könnte das Darmkrebs sein.
Klar hab ich Angst.
Die nächsten Schicksalstage hätte ich dann aber bitte gern auf appetitlichere Art und Weise verlebt! Dass das klar ist!
Kann mir schöneres vorstellen als eine Kamera in den Popo zu kriegen.
Brrrrrr...
Zum Glück gibts Schlaf- und Beruhigungsmittel. Hehe.
Ich döse dann da so vor mich hin und wach nach 2h wieder auf.
Laut einer Bekannten kann man da wirklich schöne Träume haben.
Ye-ha!
...Das beschäftigt mich zur Zeit.
Und Zeit ist zur Zeit irgendwie knapp.
Ich fahre nach Dresden, ich fahre nach Berlin zurück, ich fahre nach Bonn zum PolitCamp (mega ätzend!) und gleich weiter nach Dresden, um das Vorgespräch für meine Untersuchung abzuhandeln (6 Tüten Abführmittelpulver!) und dann wieder nach Berlin. Zwei Tage später zurück nach Dresden auf ein Arbeitstreffen und schließlich wieder nach Berlin zum Wannsee...wo ich bis heute war.
Aber so vergeht die Zeit und ich bin abgelenkt.
Ich freu mich auf's Wochenende.
Decke über'n Kopf, fick dich Welt, und einfach nur schlafen.
So. Morgen wird grundgereinigt!
Jede Tüte Pulver mit einem Liter Wasser anrühren und jede Stunde einen Liter davon trinken. 5 Liter morgen. 1 Liter noch mal Donnerstagfrüh. Wenn ich dann nicht von Innen nahezu glänze, weiß ich auch nicht weiter.
Naja, genug davon geredet.
Ich mag euch.
Prost!
das Reinigungspersonal
Morgen fahr ich nach Dresden.
Keine Ahnung wann ich nach Berlin zurück fahre.
Am Donnerstag habe ich eine Endoskopie um herauszufinden, ob in meinen Innereien ein paar Polypen vor sich hin wuchern.
Wenn sie nichts finden, weiß ich nicht was ich jahrelang habe, wo meine Symptome herkommen.
Wenn sie ein paar Polypen finden, können sie diese gleich mit entfernen.
Wenn sie zu viele Polypen finden, muss ich da noch mal hin. -.-
Wenn sie entartete Polypen finden, könnte das Darmkrebs sein.
Klar hab ich Angst.
Die nächsten Schicksalstage hätte ich dann aber bitte gern auf appetitlichere Art und Weise verlebt! Dass das klar ist!
Kann mir schöneres vorstellen als eine Kamera in den Popo zu kriegen.
Brrrrrr...
Zum Glück gibts Schlaf- und Beruhigungsmittel. Hehe.
Ich döse dann da so vor mich hin und wach nach 2h wieder auf.
Laut einer Bekannten kann man da wirklich schöne Träume haben.
Ye-ha!
...Das beschäftigt mich zur Zeit.
Und Zeit ist zur Zeit irgendwie knapp.
Ich fahre nach Dresden, ich fahre nach Berlin zurück, ich fahre nach Bonn zum PolitCamp (mega ätzend!) und gleich weiter nach Dresden, um das Vorgespräch für meine Untersuchung abzuhandeln (6 Tüten Abführmittelpulver!) und dann wieder nach Berlin. Zwei Tage später zurück nach Dresden auf ein Arbeitstreffen und schließlich wieder nach Berlin zum Wannsee...wo ich bis heute war.
Aber so vergeht die Zeit und ich bin abgelenkt.
Ich freu mich auf's Wochenende.
Decke über'n Kopf, fick dich Welt, und einfach nur schlafen.
So. Morgen wird grundgereinigt!
Jede Tüte Pulver mit einem Liter Wasser anrühren und jede Stunde einen Liter davon trinken. 5 Liter morgen. 1 Liter noch mal Donnerstagfrüh. Wenn ich dann nicht von Innen nahezu glänze, weiß ich auch nicht weiter.
Naja, genug davon geredet.
Ich mag euch.
Prost!
das Reinigungspersonal
Freitag, 10. Juni 2011
Pfingsten.
Ich mag nicht mehr.
Ich will schlafen. Eine Bettdecke. Lasst mich in Ruhe. Bäh. Bähbähäbähäbähähäh.
Ich fahr gleich zur Pfingstakademie arbeiten.
Wannsee.
Weltreise.
Scheiß Beamerkoffer.
Scheiß Rucksack.
Scheiß Packesel.
Ich will nur einen Pott Kaffee.
Am 16. ist meine Untersuchung.
Am 15. gehts wieder nach Dresden (wo ich übrigens vor 6h hergekommen bin).
Am 14. müsste ich mehr Zeit haben.
Dann gibt's ein Resumée der letzen Wochen.
Peace out.
Ich will schlafen. Eine Bettdecke. Lasst mich in Ruhe. Bäh. Bähbähäbähäbähähäh.
Ich fahr gleich zur Pfingstakademie arbeiten.
Wannsee.
Weltreise.
Scheiß Beamerkoffer.
Scheiß Rucksack.
Scheiß Packesel.
Ich will nur einen Pott Kaffee.
Am 16. ist meine Untersuchung.
Am 15. gehts wieder nach Dresden (wo ich übrigens vor 6h hergekommen bin).
Am 14. müsste ich mehr Zeit haben.
Dann gibt's ein Resumée der letzen Wochen.
Peace out.
Donnerstag, 26. Mai 2011
Wer hat an der Uhr gedreht?!
...ist es wirklich schon so spät?!
Der Mai ist ja fast wieder vorbei.
Lange nichts gehört. Ich weiß ich weiß. Aber irgendwie ist bei mir in letzter Zeit der Wurm im Lüfter oder so.
Mein Rechner rauscht immer so. Und das Sonnenbad die letzten Tage hat er wohl auch nicht ganz verkraftet. Dabei ist es so wunderbar in der Sonne zu sitzen und ....zu....arbeiten....hm. Ne. Doch nicht so toll.
Naja. Fangen wir mal vorne an.
01. Mai: Den hab ich ja nun wirklich schön ordentlich verbummelt.
02. Mai: Keine Ahnung. In meinem Kalender steht "genetisch sensibel"...scheint ein Zitat zu sein.^^
03. Mai: Ich habe einen Termin in der Dresdner Uniklinik bekommen für eine Vorsorgeuntersuchung: 16. Juni drückt ihr eure Daumen! Und ich war im Maxim-Gorki-Theater um mir mit Natalie "Sein oder Nichtsein" anzuschauen. Sehr sehenswert! Allerdings mit 3,5h etwas lang und anstrengend.
04. Mai: Hm. Ich glaube da bin ich im Büro etwas arg ausgetickt, habe am Telefon meinen Lieblings Marc ange"schrien" und Matti mal meine Meinung zur Servicestelle gegeigt. Uuuiuiuiui. Danach war erstmal 3 Tage stichfeste Luft im Büro. Am liebsten hätte ich gekündigt.
05. Mai: Mit Joana in der Sonne gesessen und Versicherungskack erledigt.
06. und 07. Mai: Seminar zur "Aktiven Pressearbeit" besucht. Sehr spannend! Pressemitteilungen kann ich immerhin schreiben. Und eine PR-Strategie ist auch drin. Abends dann bei Jan zur Grillparty und Rumverkostung. JammJamm. Irgendwie bin ich nach Hause gekommen.
08. Mai: Hmmm....ich kenne mich. Ich schätze mal: Auskoman, Standard halt.
09. Mai: Ööööhhh....Langweilertag, vielleicht?! Keine Ahnung.
10. Mai: Abends bei der Show des Scheiterns mit Jan und Johannes aus meinem Büro gewesen. Wunderbar. Kostenlos Wodka kippen. Hehe. Danach im CassiopaiaBiergarten einen Humpen Bier leeren...DEN Alkohol hab ich dann gemerkt.^^ Danach im RAW-Tempel ein bisschen tanzen und viel zu spät mit den Nachtbussen nach Hause gondeln. Huch, warum wird's schon hell?!
11. Mai: FSJ-Gespräch im Büro mit Matt und Marc nach einer Woche dicker Luft...-.- Gekündigt habe ich nicht. Ich hoffe auf Motivation, ansonsten habe ich einfach resigniert und ziehe das jetzt mal bis 31. August durch. Durchhänger.
12. Mai: In den Youth Bank Tag mit meinem Büro reingefeiert. Hehe. Schon wieder so lange wach. Tztztztztz.
13. Mai: Freitag der Dreizehnte...hm. Ich hab nichts gemerkt. Ihr? Naja, ein bisschen schon. Mit Franzi bei Joana ein wenig Seelsorger gespielt.
14. Mai: Erst bei Franzi Wein trinken und dann zu Bastis WG-Party. Nach 10 min in Richtung Bar/Club ziehen. Mit Adü und Jakob irgendwann zurück in den Wedding, staubtrockenes Falafel essen und bei ihnen einschlafen.
15. Mai: Standard halt.
16. Mai: Uuiuiuiui. Marc hat Geburtstag. Martin hat Geburtstag. Hm...erst bei Marc Erdbeerlimes mehrmals austesten. Dann Club-Mate Kasten kaufen und schließlich zur nächsten Party fahren. Viel unterhalten und irgendwann den Nachtbus nehmen.
17. Mai: Bääääh....10 Uhr Besprechung. Hackt's?! Da muss man durch, als Lurch. Eine Coffein-Tablette und zwei Kaffee reichen nicht.
18. Mai: Loch.
19. Mai: Viel zu tun. Das noch fertig, dies noch fertig. Hier und da. Oh, das vergessen. Blablabla. Abends von 18:30 bis 21:30 Teamsitzung gehabt. Aufgaben definiert. Ohjemine, so viel zu tun bis 31. Mai! Danach mit Martin und Basti Film gucken, Wein trinken und Gefühlsausbrüche. Grrr...-.- Mit dem Fahrrad (!) zu früher Stund nach Hause "fahren".
20. Mai: "Öahregfauihsioanco" beim Aufwachen denken. Sachen packen. Duschen. Nach Dresden fahren. =) Abends mit Brüderchen und Alex zu einer Performance nach Hellerau und ins Café Europa.
21. Mai: Mit Christiane Balkonien genießen und arbeiten. Abends bei alten Bekannten das übliche Gelage. Ziemlich durch mit der Bahn in die falsche Richtung fahren. Odyssee bei Nacht. Uff. Bäh. Urgh. Kotz.
22. Mai: Spazieren mit Eltern. 5 Zecken vom Bein klauben.
23. Mai: Bluttest. Viel zu früh. Dann den ganzen Tag recht produktiv arbeiten.
24. Mai: Nachmittags Florence und Frau Vetter getroffen, abends Sushi mit Dirk und Anke. Schööööner Tag. =)
25. Mai: Brüderchen in die Klinik begleitet, Arztergebnisse abgeholt, in der DKJS gewesen, Brüderchen abgeholt, Essen gekocht, erledigt. Schnarch.
26. Mai: Viel zu früh aus dem Bett geholt werden und wieder in die Klinik. Danach Förderantrag weiter schreiben. Nachmittags Käffsche mit Martin.
Und nun sitze ich hier. Meine Uni-Bewerbungen für Potsdam, Magdeburg und Oldenburg sind fertig. Der Antrag noch nicht.
Diese Wochen waren und sind anstrengend. Ich fühle mich platt und unproduktiv.
Es wird allerdings nicht besser.
Am 31. Mai fahre ich nach Berlin zurück. Direkt ins Büro.
03. bis 05. Juni beim PolitCamp in Bonn.
Dann direkt nach Dresden bis 06.06.
Dann Berlin.
09. und 10.06. allerdings wieder arbeitstechnisch in Dresden.
Dann flink nach Berlin zurück zur Pfingstakademie. Bis 14.06.
15. zurück nach Dresden, um mich auf meine Untersuchung vorzubereiten.
16.06. Daumen drücken.
17. bis 19. vielleicht in Berlin eine Jugendgruppe betreuen.
30.06. ist ja schon Fusion. Joanas und mein Festival-Sommer. :-)
Ich habe das Gefühl eine Bahn-Card würde Sinn machen.
So. Und nun muss ich weiterarbeiten. Wird ja nicht weniger. Nur die Zeit. Es ist schon Donnerstag und morgen Freitag.
Scheiße, mein Tag braucht mehr Stunden oder ich mehr Konzentration...
Respekt an diejenigen, die es bis hierher geschafft haben. Ich war schon nach den ersten 5 Zeilen woanders.
Gewitterwetterwolkengrüße aus dem bis eben sonnigen Dresden
eure beste Stute im Stall
Der Mai ist ja fast wieder vorbei.
Lange nichts gehört. Ich weiß ich weiß. Aber irgendwie ist bei mir in letzter Zeit der Wurm im Lüfter oder so.
Mein Rechner rauscht immer so. Und das Sonnenbad die letzten Tage hat er wohl auch nicht ganz verkraftet. Dabei ist es so wunderbar in der Sonne zu sitzen und ....zu....arbeiten....hm. Ne. Doch nicht so toll.
Naja. Fangen wir mal vorne an.
01. Mai: Den hab ich ja nun wirklich schön ordentlich verbummelt.
02. Mai: Keine Ahnung. In meinem Kalender steht "genetisch sensibel"...scheint ein Zitat zu sein.^^
03. Mai: Ich habe einen Termin in der Dresdner Uniklinik bekommen für eine Vorsorgeuntersuchung: 16. Juni drückt ihr eure Daumen! Und ich war im Maxim-Gorki-Theater um mir mit Natalie "Sein oder Nichtsein" anzuschauen. Sehr sehenswert! Allerdings mit 3,5h etwas lang und anstrengend.
04. Mai: Hm. Ich glaube da bin ich im Büro etwas arg ausgetickt, habe am Telefon meinen Lieblings Marc ange"schrien" und Matti mal meine Meinung zur Servicestelle gegeigt. Uuuiuiuiui. Danach war erstmal 3 Tage stichfeste Luft im Büro. Am liebsten hätte ich gekündigt.
05. Mai: Mit Joana in der Sonne gesessen und Versicherungskack erledigt.
06. und 07. Mai: Seminar zur "Aktiven Pressearbeit" besucht. Sehr spannend! Pressemitteilungen kann ich immerhin schreiben. Und eine PR-Strategie ist auch drin. Abends dann bei Jan zur Grillparty und Rumverkostung. JammJamm. Irgendwie bin ich nach Hause gekommen.
08. Mai: Hmmm....ich kenne mich. Ich schätze mal: Auskoman, Standard halt.
09. Mai: Ööööhhh....Langweilertag, vielleicht?! Keine Ahnung.
10. Mai: Abends bei der Show des Scheiterns mit Jan und Johannes aus meinem Büro gewesen. Wunderbar. Kostenlos Wodka kippen. Hehe. Danach im CassiopaiaBiergarten einen Humpen Bier leeren...DEN Alkohol hab ich dann gemerkt.^^ Danach im RAW-Tempel ein bisschen tanzen und viel zu spät mit den Nachtbussen nach Hause gondeln. Huch, warum wird's schon hell?!
11. Mai: FSJ-Gespräch im Büro mit Matt und Marc nach einer Woche dicker Luft...-.- Gekündigt habe ich nicht. Ich hoffe auf Motivation, ansonsten habe ich einfach resigniert und ziehe das jetzt mal bis 31. August durch. Durchhänger.
12. Mai: In den Youth Bank Tag mit meinem Büro reingefeiert. Hehe. Schon wieder so lange wach. Tztztztztz.
13. Mai: Freitag der Dreizehnte...hm. Ich hab nichts gemerkt. Ihr? Naja, ein bisschen schon. Mit Franzi bei Joana ein wenig Seelsorger gespielt.
14. Mai: Erst bei Franzi Wein trinken und dann zu Bastis WG-Party. Nach 10 min in Richtung Bar/Club ziehen. Mit Adü und Jakob irgendwann zurück in den Wedding, staubtrockenes Falafel essen und bei ihnen einschlafen.
15. Mai: Standard halt.
16. Mai: Uuiuiuiui. Marc hat Geburtstag. Martin hat Geburtstag. Hm...erst bei Marc Erdbeerlimes mehrmals austesten. Dann Club-Mate Kasten kaufen und schließlich zur nächsten Party fahren. Viel unterhalten und irgendwann den Nachtbus nehmen.
17. Mai: Bääääh....10 Uhr Besprechung. Hackt's?! Da muss man durch, als Lurch. Eine Coffein-Tablette und zwei Kaffee reichen nicht.
18. Mai: Loch.
19. Mai: Viel zu tun. Das noch fertig, dies noch fertig. Hier und da. Oh, das vergessen. Blablabla. Abends von 18:30 bis 21:30 Teamsitzung gehabt. Aufgaben definiert. Ohjemine, so viel zu tun bis 31. Mai! Danach mit Martin und Basti Film gucken, Wein trinken und Gefühlsausbrüche. Grrr...-.- Mit dem Fahrrad (!) zu früher Stund nach Hause "fahren".
20. Mai: "Öahregfauihsioanco" beim Aufwachen denken. Sachen packen. Duschen. Nach Dresden fahren. =) Abends mit Brüderchen und Alex zu einer Performance nach Hellerau und ins Café Europa.
21. Mai: Mit Christiane Balkonien genießen und arbeiten. Abends bei alten Bekannten das übliche Gelage. Ziemlich durch mit der Bahn in die falsche Richtung fahren. Odyssee bei Nacht. Uff. Bäh. Urgh. Kotz.
22. Mai: Spazieren mit Eltern. 5 Zecken vom Bein klauben.
23. Mai: Bluttest. Viel zu früh. Dann den ganzen Tag recht produktiv arbeiten.
24. Mai: Nachmittags Florence und Frau Vetter getroffen, abends Sushi mit Dirk und Anke. Schööööner Tag. =)
25. Mai: Brüderchen in die Klinik begleitet, Arztergebnisse abgeholt, in der DKJS gewesen, Brüderchen abgeholt, Essen gekocht, erledigt. Schnarch.
26. Mai: Viel zu früh aus dem Bett geholt werden und wieder in die Klinik. Danach Förderantrag weiter schreiben. Nachmittags Käffsche mit Martin.
Und nun sitze ich hier. Meine Uni-Bewerbungen für Potsdam, Magdeburg und Oldenburg sind fertig. Der Antrag noch nicht.
Diese Wochen waren und sind anstrengend. Ich fühle mich platt und unproduktiv.
Es wird allerdings nicht besser.
Am 31. Mai fahre ich nach Berlin zurück. Direkt ins Büro.
03. bis 05. Juni beim PolitCamp in Bonn.
Dann direkt nach Dresden bis 06.06.
Dann Berlin.
09. und 10.06. allerdings wieder arbeitstechnisch in Dresden.
Dann flink nach Berlin zurück zur Pfingstakademie. Bis 14.06.
15. zurück nach Dresden, um mich auf meine Untersuchung vorzubereiten.
16.06. Daumen drücken.
17. bis 19. vielleicht in Berlin eine Jugendgruppe betreuen.
30.06. ist ja schon Fusion. Joanas und mein Festival-Sommer. :-)
Ich habe das Gefühl eine Bahn-Card würde Sinn machen.
So. Und nun muss ich weiterarbeiten. Wird ja nicht weniger. Nur die Zeit. Es ist schon Donnerstag und morgen Freitag.
Scheiße, mein Tag braucht mehr Stunden oder ich mehr Konzentration...
Respekt an diejenigen, die es bis hierher geschafft haben. Ich war schon nach den ersten 5 Zeilen woanders.
Gewitterwetterwolkengrüße aus dem bis eben sonnigen Dresden
eure beste Stute im Stall
Sonntag, 1. Mai 2011
Haustier.
...ohne mein Katertier geh ich nirgendwo hin...
Bäh.
Shit.
-.-
Ich hab praktisch den 01. Mai verschlafen, verbummelt, verdödelt, verplant, verkatert.
Tendenziell schon eher doof.
Aber mein Allgemeinzustand lies keine Formen von Bewegungen zu. :D
Inzwischen habe ich allerdings das Gefühl den Alkohol von letzter Nacht abgebaut zu haben.
Ich zittert nicht mehr so...
...:D
Donnerstag und Freitag mit dem Fahrrad ins Büro gefahren. 10km hin und 10km zurück. Matilde hat brav mitgemacht. Mein Arsch auch.
Freitag Four Lions im Kino gesehen. Lohnt sich! Auch angucken! Los los!
Samstag mit dem Fahrrad unterwegs gewesen. Matilde fand's toll. Mein Arsch inzwischen nicht mehr. Die Sattelkanten schaben ganz furchtbar am Popo...aua aua aua :D
Abends dann mit Natalie zusammen Risotto gekocht. Jammjamm.
Und 2 Flaschen Wein vertilgt.
Dann schöööön Grasovka gemischt, umgefüllt und zum Ostkreuz zu Franzi und Joana gefahren.
Hallo und Tschüss gesagt und zu zweit ins AboutBlank.
Die Lücken werden größer...
Garderobe, Klo, Tanzen, Bar (!) "Zwei Wodka-Mate bitte"
Die Lücken werden grööööößer...
Ich lern den Garten kennen und er mich..."Natalie...organisier mal Wasser" :D
Joa. Am Lagerfeuer sitzen. Zur S-Bahn. Falafel an der Warschauer-Straße. "Boah, wieso ist das so hell?!"
Halb 7 nach Hause stolpern.
Ruthi und Sina in der Küche beim Likör43-Frühstück antreffen. Viel Spaß im Berghain wünschen und ins Bett purzeln.
Nicht schlafen können und den ganzen Tag dumm rumgammeln...-.-
ARTEMediathek durchstöbern. Aufräumen. Klarkommen. Essen kochen.
So. Schlafenszeit. Naja...vielleicht noch Tatort.
Ich wünsche schöne Träume.
Dank Natalie hab ich jetzt diesen Ohrwurm...
Bäh.
Shit.
-.-
Ich hab praktisch den 01. Mai verschlafen, verbummelt, verdödelt, verplant, verkatert.
Tendenziell schon eher doof.
Aber mein Allgemeinzustand lies keine Formen von Bewegungen zu. :D
Inzwischen habe ich allerdings das Gefühl den Alkohol von letzter Nacht abgebaut zu haben.
Ich zittert nicht mehr so...
...:D
Donnerstag und Freitag mit dem Fahrrad ins Büro gefahren. 10km hin und 10km zurück. Matilde hat brav mitgemacht. Mein Arsch auch.
Freitag Four Lions im Kino gesehen. Lohnt sich! Auch angucken! Los los!
Samstag mit dem Fahrrad unterwegs gewesen. Matilde fand's toll. Mein Arsch inzwischen nicht mehr. Die Sattelkanten schaben ganz furchtbar am Popo...aua aua aua :D
Abends dann mit Natalie zusammen Risotto gekocht. Jammjamm.
Und 2 Flaschen Wein vertilgt.
Dann schöööön Grasovka gemischt, umgefüllt und zum Ostkreuz zu Franzi und Joana gefahren.
Hallo und Tschüss gesagt und zu zweit ins AboutBlank.
Die Lücken werden größer...
Garderobe, Klo, Tanzen, Bar (!) "Zwei Wodka-Mate bitte"
Die Lücken werden grööööößer...
Ich lern den Garten kennen und er mich..."Natalie...organisier mal Wasser" :D
Joa. Am Lagerfeuer sitzen. Zur S-Bahn. Falafel an der Warschauer-Straße. "Boah, wieso ist das so hell?!"
Halb 7 nach Hause stolpern.
Ruthi und Sina in der Küche beim Likör43-Frühstück antreffen. Viel Spaß im Berghain wünschen und ins Bett purzeln.
Nicht schlafen können und den ganzen Tag dumm rumgammeln...-.-
ARTEMediathek durchstöbern. Aufräumen. Klarkommen. Essen kochen.
So. Schlafenszeit. Naja...vielleicht noch Tatort.
Ich wünsche schöne Träume.
Dank Natalie hab ich jetzt diesen Ohrwurm...
Donnerstag, 21. April 2011
Dienstag, 19. April 2011
Bäh.
Boah.
Dickes Hate an meine Eingeweide!
Die haben sich nämlich letzte Nacht geradezu nach außen gestülpt...
Lange nicht mehr solche Magenkrämpfe gehabt.
Nach dieser schlaflosen Nacht bin ich heute auch nicht arbeiten gegangen, sondern lag ewig im Bett rum, hab mir das schöne Wetter durch's Fenster angeguckt, ein bisschen aufgeräumt und konnte mich schließlich durchringen wenigstens mal kurz vor die Tür zu gehen und etwas einzukaufen (mal wieder schön mit Verdauungstee eingedeckt - yes!).
Und auch jetzt gibt mein Innenleben keine Ruhe.
Bäh.
Dickes dickes HATE!
Morgen geht's allerdings wieder ins Büro.
Ein Kooperationsgespräch wartet.
Und am Donnerstag fahre ich auch schon nach Dresden. Hm...Mitfahrgelegenheit wäre nicht schlecht...
Nachmittags erstmal zum Arzt. Haha...wie passend.
Mein Herzbübchen kommt nach Deutschland zurück.
Ich bin gespannt!
Und ich freue mich.
Und ich wette meinen gesamten Verdauungstrakt darauf, dass er und Mama sich tierisch auf den Keks gegangen sind am Ende. :D
So.
Jetzt gibt's Tee.
Schon wieder...
Sonnenschein
eurer großer Jammerlappen.
Dickes Hate an meine Eingeweide!
Die haben sich nämlich letzte Nacht geradezu nach außen gestülpt...
Lange nicht mehr solche Magenkrämpfe gehabt.
Nach dieser schlaflosen Nacht bin ich heute auch nicht arbeiten gegangen, sondern lag ewig im Bett rum, hab mir das schöne Wetter durch's Fenster angeguckt, ein bisschen aufgeräumt und konnte mich schließlich durchringen wenigstens mal kurz vor die Tür zu gehen und etwas einzukaufen (mal wieder schön mit Verdauungstee eingedeckt - yes!).
Und auch jetzt gibt mein Innenleben keine Ruhe.
Bäh.
Dickes dickes HATE!
Morgen geht's allerdings wieder ins Büro.
Ein Kooperationsgespräch wartet.
Und am Donnerstag fahre ich auch schon nach Dresden. Hm...Mitfahrgelegenheit wäre nicht schlecht...
Nachmittags erstmal zum Arzt. Haha...wie passend.
Mein Herzbübchen kommt nach Deutschland zurück.
Ich bin gespannt!
Und ich freue mich.
Und ich wette meinen gesamten Verdauungstrakt darauf, dass er und Mama sich tierisch auf den Keks gegangen sind am Ende. :D
So.
Jetzt gibt's Tee.
Schon wieder...
Sonnenschein
eurer großer Jammerlappen.
Sonntag, 10. April 2011
"Es mag makaber klingen, doch wir feiern trotzdem"
Oh, schon wieder über eine Woche vergangen.
Hm.
Was war?
Bulldogs am 01. April.
Film am 02. April.
Kaffee am offenen Fenster in der Sonne am 03. April.
Krankmeldung am 04. April.
Arbeiten am 05., 06. und 07. April.
Entspannen im Büro (da nur Benjamin und ich anwesend) am 08. April.
Dann WG Party.
Oh mein Gott, ach du Schande. :D
Sogar die liebe Franzi ist extra aus Dresden nach Berlin gefahren.
Franzi, Franzi, Adelheid, Lotte und Nina - Dresden-Revival! Oh mein Gott...
Gar keine Chance sich zu betrinken, weil so viele Leute da und weil so viel Reden wollen.
Dann noch schön aufm Teppich chillern...husthust.
Dann von einer panischen Franzi ins Treppenhaus, an einer eingeschlagenen Fensterscheibe, der Blutspur auf Socken und mit Bluse nach draußen folgend die Groningerstraße entlang"gejagt" werden.
Ein Häufchen Elend auf der Straße finden.
Wieder in der Küche erstmal gefühlte 10l Wasser trinken.
Uff.
Bett fertig machen.
Samstag.
Aufstehen. Küche. Oh mein Gott. Gläser vom Tisch kratzen. Flaschen zusammenstellen. Sachen packen.
Am Zoo frühstücken.
Spontan nach Dresden fahren.
Mit Väterchen essen.
Mit der Ollen Kaffee trinken.
Im Sputnik die "coolen Kids" sehen.
Sonntag.
Spazieren mit Papa.
Skypen mit Bruda.
Fernsehen...öööööööey!
Morgen gehts zum Arzt.
Abends zu Eriks Poetry Slam. Sofern er mir noch sagt wann und wo.
Dienstag viel zu früh zurück nach Berlin.
Bäh.
So.
Jetzt bin ich müde.
Liebe und Gesundheit!
eure Toffi-Fee
Hm.
Was war?
Bulldogs am 01. April.
Film am 02. April.
Kaffee am offenen Fenster in der Sonne am 03. April.
Krankmeldung am 04. April.
Arbeiten am 05., 06. und 07. April.
Entspannen im Büro (da nur Benjamin und ich anwesend) am 08. April.
Dann WG Party.
Oh mein Gott, ach du Schande. :D
Sogar die liebe Franzi ist extra aus Dresden nach Berlin gefahren.
Franzi, Franzi, Adelheid, Lotte und Nina - Dresden-Revival! Oh mein Gott...
Gar keine Chance sich zu betrinken, weil so viele Leute da und weil so viel Reden wollen.
Dann noch schön aufm Teppich chillern...husthust.
Dann von einer panischen Franzi ins Treppenhaus, an einer eingeschlagenen Fensterscheibe, der Blutspur auf Socken und mit Bluse nach draußen folgend die Groningerstraße entlang"gejagt" werden.
Ein Häufchen Elend auf der Straße finden.
Wieder in der Küche erstmal gefühlte 10l Wasser trinken.
Uff.
Bett fertig machen.
Samstag.
Aufstehen. Küche. Oh mein Gott. Gläser vom Tisch kratzen. Flaschen zusammenstellen. Sachen packen.
Am Zoo frühstücken.
Spontan nach Dresden fahren.
Mit Väterchen essen.
Mit der Ollen Kaffee trinken.
Im Sputnik die "coolen Kids" sehen.
Sonntag.
Spazieren mit Papa.
Skypen mit Bruda.
Fernsehen...öööööööey!
Morgen gehts zum Arzt.
Abends zu Eriks Poetry Slam. Sofern er mir noch sagt wann und wo.
Dienstag viel zu früh zurück nach Berlin.
Bäh.
So.
Jetzt bin ich müde.
Liebe und Gesundheit!
eure Toffi-Fee
Donnerstag, 31. März 2011
13.
Morgen 13. Arbeitstag hintereinander.
Ich brauch' Wochenende.
Wochenende.
Wochenende.
Wochenende.
Wochenende.
Endlich Wochenende.
Die Sonne soll scheinen.
Gute Nacht.
Wenn ich das Licht ausknipse,...
Track 13 - Booka Shade - Teenage Spaceman
Ich brauch' Wochenende.
Wochenende.
Wochenende.
Wochenende.
Wochenende.
Endlich Wochenende.
Die Sonne soll scheinen.
Gute Nacht.
Wenn ich das Licht ausknipse,...
Track 13 - Booka Shade - Teenage Spaceman
Montag, 28. März 2011
Fertig.
Fertig.
Durch.
Erledigt.
Ich hab genug von Workshops.
Von 13- und 14-jährigen Kindern (10 Stück an der Zahl).
Von Gummibärchen, Kekskrümeln und Deo im Getränk von den Jungs.
Von Geschrei und Undankbarkeit (?).
Von Bad Lobenstein und Bahn fahren.
Von Auswertungen und Vorbereitungen.
Von Tumoren.
Von Telefongesprächen.
Von Sorgen, Ängsten und Wahrheiten.
Von Kontoauszügen.
Von schlaflosen Nächten.
Von Gefühlsschwankungen.
Von unterdrückten Ausbrüchen.
Von meiner Arbeit.
Von Antragsfristen.
Von Saftläden.
Von allem.
Ich bin Matsch.
Und sehe auch so aus.
Die Dusche ruft.
Auf bald.
:-I
Durch.
Erledigt.
Ich hab genug von Workshops.
Von 13- und 14-jährigen Kindern (10 Stück an der Zahl).
Von Gummibärchen, Kekskrümeln und Deo im Getränk von den Jungs.
Von Geschrei und Undankbarkeit (?).
Von Bad Lobenstein und Bahn fahren.
Von Auswertungen und Vorbereitungen.
Von Tumoren.
Von Telefongesprächen.
Von Sorgen, Ängsten und Wahrheiten.
Von Kontoauszügen.
Von schlaflosen Nächten.
Von Gefühlsschwankungen.
Von unterdrückten Ausbrüchen.
Von meiner Arbeit.
Von Antragsfristen.
Von Saftläden.
Von allem.
Ich bin Matsch.
Und sehe auch so aus.
Die Dusche ruft.
Auf bald.
:-I
Mittwoch, 23. März 2011
Oh könnte ich doch nur...
"Wie viele zerbrochene Träume wohl hinter den verschlossenen Fenstern dieser Welt darauf warten wieder zusammengesetzt zu werden.
Wie viele Träume noch in den weichen Ästen der Weiden wehen.
Die Welt steht still. Der Mond hält den Atem an. Die Sonne lacht. Verhöhnend.
Und du tanzt durch die dunklen Dünen des Weltalls und bekommst von all dem nichts mit.
Oh, könnte ich doch nur schreien. So laut, dass die Weiten des Raumes keine Strecken sondern Pfade der Gewissheit wären. So schrill, dass du von deiner Reise wieder kommst. So deutlich, dass die Trübheit schwindet. Doch ich sitze hier, hinter meinem Fenster und schmeiße meine Träume an die Wand. "
[07.06.2008]
Oh könnte ich doch nur schlafen.
...Was man so alles findet. In den Untiefen des Ordnersystems.
Mein Hals tut weh.
Meine Nase läuft.
Mein Bruder liegt im Krankenhaus.
So macht das alles keinen Spaß.
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Scheiße.
Wie viele Träume noch in den weichen Ästen der Weiden wehen.
Die Welt steht still. Der Mond hält den Atem an. Die Sonne lacht. Verhöhnend.
Und du tanzt durch die dunklen Dünen des Weltalls und bekommst von all dem nichts mit.
Oh, könnte ich doch nur schreien. So laut, dass die Weiten des Raumes keine Strecken sondern Pfade der Gewissheit wären. So schrill, dass du von deiner Reise wieder kommst. So deutlich, dass die Trübheit schwindet. Doch ich sitze hier, hinter meinem Fenster und schmeiße meine Träume an die Wand. "
[07.06.2008]
Oh könnte ich doch nur schlafen.
...Was man so alles findet. In den Untiefen des Ordnersystems.
Mein Hals tut weh.
Meine Nase läuft.
Mein Bruder liegt im Krankenhaus.
So macht das alles keinen Spaß.
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Scheiße.
Freitag, 18. März 2011
Ich sage "Poetry" und ihr sagt "Slam"
Werftpfuhler Slam-Queen!
Eine Woche FSJSeminar.
Eine Woche Chaoten-Haufen.
3 Tage Poetry-Slam mit Temye.
3 Tage Inspiration und Performance.
Aussichrausgehen, schreien, mitfühlen, lachen, produzieren, darstellen, feiern.
Donnerstagabend mit der Workshop-Gruppe einen Slam veranstaltet.
...und gewonnen!
BÄM!
Ich habe wieder Lust zu schreiben.
Vorher jedoch, muss ich ausnüchtern und ausschlafen.
Leber- und Lungenentgiftung.
Rölps, die Lotte
Übrigens:
Ich trinke Kreativität und piss' Poesie! Damit das klar ist.
Eine Woche FSJSeminar.
Eine Woche Chaoten-Haufen.
3 Tage Poetry-Slam mit Temye.
3 Tage Inspiration und Performance.
Aussichrausgehen, schreien, mitfühlen, lachen, produzieren, darstellen, feiern.
Donnerstagabend mit der Workshop-Gruppe einen Slam veranstaltet.
...und gewonnen!
BÄM!
Ich habe wieder Lust zu schreiben.
Vorher jedoch, muss ich ausnüchtern und ausschlafen.
Leber- und Lungenentgiftung.
Rölps, die Lotte
Übrigens:
Ich trinke Kreativität und piss' Poesie! Damit das klar ist.
Freitag, 11. März 2011
In der Welt [hast du] Angst.
Durchaus.
...
Donnerstag mit Franzi, Joana und Mario im Babylon "In der Welt habt ihr Angst" gesehen.
Schön.
Ich mag Drama.
Und insgeheim mag ich es auch bei Filmen zu weinen.
Im Kino.
Da sieht einen keiner.
So wunderbar traurig.
Und so wunderbare Musik.
Patty Moon - Landscape.
(Gäbe es einen youtube-Link, dann wäre das ein weiterer Berlin Soundtrack Beitrag geworden...aber youtube ist halt blöd. Die haben das Lied nicht. :-( )
Danach mit Martin eine Flasche Wein köpfen und Banksy schauen.
Hehe.
Schon eher nice.
Banksys Kommentar zum Filmemacher nachdem dieser selbst Street Art für sich entdeckt hat und diese einfach mal für 25.000 Ocken verhöckert: "Er mag jeden. Aber keiner mag ihn!"
Wie wahr wie wahr. :D
Danke für's Anhören meiner wirren Gedanken...Danke für's Dasein.
Und Danke für den Wein.
...Der bescherte wenigstens erstmal Kopfweh am nächsten Tag.
Fail.
"Epic Fail".
Brav 11 Uhr im Büro aufgeschlagen.
Unproduktiv die Zeit totschlagen.
Einen Workshop vorbereiten.
Kollegen zweimal im Dart haushoch abzocken.
18 Uhr halbtot nach Hause wanken.
Ruthi hatte fein gekocht. :D
Das war gut!
Ins Bett plumpsen.
Nächtliches Wedding auf der Fensterbank beobachten.
Und nun, geh ich schlafen.
Morgen aufräumen und Wäsche waschen.
Wein einkaufen.
Abends auf Franzi, Rico und Swantje und das Käsefondue freuen.
Die gute alte Mitwirkungszeit. Bei mir zu Besuch.
Sachen packen.
Sonntag gehts in die Natur: Brandenburg!
FSJ-Seminar ruft mal wieder.
Oh man.
Ich hab keine Lust mehr.
FSJ abbrechen erscheint immer mehr eine naheliegende Option.
Juni/Juli/August auf Honorarbasis der Servicestelle erhalten bleiben. Die angefangenen Projekte zu Ende bringen (wie es sich gehört). Ein bisschen Knete verdienen. Uni-Bewerbungen schreiben. Mehr Zeit haben.
40 Stunden Wochen fetzen nicht, wenn man davon effektiv 20 beschäftigt ist und die anderen 20 nur beschäftigt aussieht.
Bäh.
Scheiße man.
Manchmal will ich diesen Saftladen in die Luft jagen und verantwortungslosen Leuten in die Fresse schlagen.
Argh.
Ich hör mir jetzt düstere Frauen-Musik an.
http://www.deezer.com/de/music/patty-moon/mimi-and-me-731211?provider=website#music/patty-moon/mimi-and-me-731211
Nachtinacht.
Euer Opfer.
"Under Water...you cannot cry"
Track 12 - Patty Moon - Under Water
...
Donnerstag mit Franzi, Joana und Mario im Babylon "In der Welt habt ihr Angst" gesehen.
Schön.
Ich mag Drama.
Und insgeheim mag ich es auch bei Filmen zu weinen.
Im Kino.
Da sieht einen keiner.
So wunderbar traurig.
Und so wunderbare Musik.
Patty Moon - Landscape.
(Gäbe es einen youtube-Link, dann wäre das ein weiterer Berlin Soundtrack Beitrag geworden...aber youtube ist halt blöd. Die haben das Lied nicht. :-( )
Danach mit Martin eine Flasche Wein köpfen und Banksy schauen.
Hehe.
Schon eher nice.
Banksys Kommentar zum Filmemacher nachdem dieser selbst Street Art für sich entdeckt hat und diese einfach mal für 25.000 Ocken verhöckert: "Er mag jeden. Aber keiner mag ihn!"
Wie wahr wie wahr. :D
Danke für's Anhören meiner wirren Gedanken...Danke für's Dasein.
Und Danke für den Wein.
...Der bescherte wenigstens erstmal Kopfweh am nächsten Tag.
Fail.
"Epic Fail".
Brav 11 Uhr im Büro aufgeschlagen.
Unproduktiv die Zeit totschlagen.
Einen Workshop vorbereiten.
Kollegen zweimal im Dart haushoch abzocken.
18 Uhr halbtot nach Hause wanken.
Ruthi hatte fein gekocht. :D
Das war gut!
Ins Bett plumpsen.
Nächtliches Wedding auf der Fensterbank beobachten.
Und nun, geh ich schlafen.
Morgen aufräumen und Wäsche waschen.
Wein einkaufen.
Abends auf Franzi, Rico und Swantje und das Käsefondue freuen.
Die gute alte Mitwirkungszeit. Bei mir zu Besuch.
Sachen packen.
Sonntag gehts in die Natur: Brandenburg!
FSJ-Seminar ruft mal wieder.
Oh man.
Ich hab keine Lust mehr.
FSJ abbrechen erscheint immer mehr eine naheliegende Option.
Juni/Juli/August auf Honorarbasis der Servicestelle erhalten bleiben. Die angefangenen Projekte zu Ende bringen (wie es sich gehört). Ein bisschen Knete verdienen. Uni-Bewerbungen schreiben. Mehr Zeit haben.
40 Stunden Wochen fetzen nicht, wenn man davon effektiv 20 beschäftigt ist und die anderen 20 nur beschäftigt aussieht.
Bäh.
Scheiße man.
Manchmal will ich diesen Saftladen in die Luft jagen und verantwortungslosen Leuten in die Fresse schlagen.
Argh.
Ich hör mir jetzt düstere Frauen-Musik an.
http://www.deezer.com/de/music/patty-moon/mimi-and-me-731211?provider=website#music/patty-moon/mimi-and-me-731211
Nachtinacht.
Euer Opfer.
"Under Water...you cannot cry"
Track 12 - Patty Moon - Under Water
Mittwoch, 2. März 2011
Besuchszeit.
Die Olle ist bei mir. Bis Freitag wahrscheinlich. Schööööön.
:-)
Heute erfolgreich Kräuter gepflanzt. Rosmarin, Salbei, Basilikum, Zitronenmelisse, Petersilie, Schnittlauch. Und Palme umgetopft.
Grüner Daumen, ich komme!
:-)
Heute erfolgreich Kräuter gepflanzt. Rosmarin, Salbei, Basilikum, Zitronenmelisse, Petersilie, Schnittlauch. Und Palme umgetopft.
Grüner Daumen, ich komme!
Montag, 28. Februar 2011
Epic.
Es ist schön nach Hause zu kommen, alles ist sauber und die Küche steht voller Essen.
Erstmal mit Ruth rumsitzen.
Erholen.
Puh.
Mitfahrgelegenheit um 9 Uhr früh von Dresden nach Berlin. Dann gleich ins Büro.
Rucksack nervt.
Streusselkuchen von Muttern fetzt.
Freitag also Sachen gepackt. Zur Arbeit. Zur Mitfahrgelegenheit.
Abgeholt werden.
Gulasch mit Rotkohl und Klößen futtern. Geil man!
Auf zu Christiane und den üblichen Verdächtigen.
Recht früh wieder nach Hause.
Den "Knüppeltest" mit Christianes neuem Bett hätte ich ja schon gern mitgemacht. :D
Samstag fein die Franzi treffen.
Nach Klotzsche in ihre Wohnung fahren.
Oho oho oho.
Tee und Turmbau.
Kurz durch die Neustadt laufen.
Nach Hause.
Spontan Pille anrufen. Spontan zu Pille fahren.
Bonzen-WG! Meine Fresse. :D
Ich komm' immer noch nicht klar glaub ich.
Erstmal Schlückchen Wein genehmigen.
Zu zweit zwei Flaschen - geht gudd nai in' Helm! :D
Angeheitert auf den Weg in die Chemo machen. Nicht mehr reinkommen, weil zu voll. Lagerfeuer davor anzünden. Aufwärmen.
Auf den Weg ins Sputnik machen.
Ich habe (glücklicherweise) keine Ahnung mehr welche Musik dort lief.
Elektro, keine Frage. Aber mehr in Richtung Techno/House/Minimal...wurde zumindest so angekündigt.
Immer heiterer werden.
Viel zu viel Lunge teeren.
Oh mein Gott.
Am Ende zu fünft auf der Tanzfläche stehen.
Gehen.
Keine Stimme mehr.
Ich glaube wir haben noch nie so viel gelacht wie an dem Abend. Es war einfach alles soooooooo witzig. Huuuuuuiiii.
Pille die Sau verträgt einfach nichts. :D
Herrlich. Awesome. Epic.
Irgendwie um 5 rum nach Hause torkeln und ins Bett plumpsen.
Gegen 11 Uhr wieder aufstehen.
Stinkend wie der letzte Aschenbecher.
Ööööööööööhhhrr, wir wollten Spazieren gehen?! Stimmt. Ja. Gleich.
2 Stunden regenieren. 2 Liter Wasser trinken.
Kleinen Spaziergang mit M&P machen.
Zu Hause wunderbaren Espresso mit Milchschaum Karamell-Sirup und Kakao-Stäubchen trinken UND selbstgebackenen Streusselkuchen essen.
Geil man!
Rumhängen und ausKOMAen.
Für Adelheid, Jakob und mich eine Mitfahrgelegenheit für Montag früh suchen.
In die Groovestation zum Tatort gehen.
Zu Hause ins Bett fallen.
Oh man.
Was ein Wochenende. :D
Schreit nach einer Wiederholung in Berlin!
Und nach einer weiteren Ladung Wäsche für die Waschmaschine!
Shalom und auf Wiedersehen.
Erstmal mit Ruth rumsitzen.
Erholen.
Puh.
Mitfahrgelegenheit um 9 Uhr früh von Dresden nach Berlin. Dann gleich ins Büro.
Rucksack nervt.
Streusselkuchen von Muttern fetzt.
Freitag also Sachen gepackt. Zur Arbeit. Zur Mitfahrgelegenheit.
Abgeholt werden.
Gulasch mit Rotkohl und Klößen futtern. Geil man!
Auf zu Christiane und den üblichen Verdächtigen.
Recht früh wieder nach Hause.
Den "Knüppeltest" mit Christianes neuem Bett hätte ich ja schon gern mitgemacht. :D
Samstag fein die Franzi treffen.
Nach Klotzsche in ihre Wohnung fahren.
Oho oho oho.
Tee und Turmbau.
Kurz durch die Neustadt laufen.
Nach Hause.
Spontan Pille anrufen. Spontan zu Pille fahren.
Bonzen-WG! Meine Fresse. :D
Ich komm' immer noch nicht klar glaub ich.
Erstmal Schlückchen Wein genehmigen.
Zu zweit zwei Flaschen - geht gudd nai in' Helm! :D
Angeheitert auf den Weg in die Chemo machen. Nicht mehr reinkommen, weil zu voll. Lagerfeuer davor anzünden. Aufwärmen.
Auf den Weg ins Sputnik machen.
Ich habe (glücklicherweise) keine Ahnung mehr welche Musik dort lief.
Elektro, keine Frage. Aber mehr in Richtung Techno/House/Minimal...wurde zumindest so angekündigt.
Immer heiterer werden.
Viel zu viel Lunge teeren.
Oh mein Gott.
Am Ende zu fünft auf der Tanzfläche stehen.
Gehen.
Keine Stimme mehr.
Ich glaube wir haben noch nie so viel gelacht wie an dem Abend. Es war einfach alles soooooooo witzig. Huuuuuuiiii.
Pille die Sau verträgt einfach nichts. :D
Herrlich. Awesome. Epic.
Irgendwie um 5 rum nach Hause torkeln und ins Bett plumpsen.
Gegen 11 Uhr wieder aufstehen.
Stinkend wie der letzte Aschenbecher.
Ööööööööööhhhrr, wir wollten Spazieren gehen?! Stimmt. Ja. Gleich.
2 Stunden regenieren. 2 Liter Wasser trinken.
Kleinen Spaziergang mit M&P machen.
Zu Hause wunderbaren Espresso mit Milchschaum Karamell-Sirup und Kakao-Stäubchen trinken UND selbstgebackenen Streusselkuchen essen.
Geil man!
Rumhängen und ausKOMAen.
Für Adelheid, Jakob und mich eine Mitfahrgelegenheit für Montag früh suchen.
In die Groovestation zum Tatort gehen.
Zu Hause ins Bett fallen.
Oh man.
Was ein Wochenende. :D
Schreit nach einer Wiederholung in Berlin!
Und nach einer weiteren Ladung Wäsche für die Waschmaschine!
Shalom und auf Wiedersehen.
Samstag, 26. Februar 2011
Israel Tour Diary II
Mittwoch, 09. Februar
Morgenspaziergang mit Bruderherz durch Ein Gedi Kibbuz
Packen
An den Strand vom Ein Gedi Spa Resort
Im Toten Meer baden (Yeah! und "Aua aua aua Salzkristalle bohren sich in meinen Fuß")
Ein Sonnenbad nehmen (und Sonnenbrand holen)
Ein Schwefelbad mit Mama nehmen ("Iiiiiiih, das stinkt!")
Laaaaaaange duschen
Gegen Mittag Fahrt nach Jerusalem
kurzer Spaziergang in der Altstadt (Fotoladen, Educational Bookshop, Kaffee, ...)
Mit dem Bus zum Markt und Gemüse einkaufen
Safran-Risotto kochen bei Till
Mit den Mitbewohnern zusammen essen
Sachen packen
Donnerstag, 10. Februar
Frühstückchen
Fahrt nach Tel Aviv Ben Gurion Airport
Mietwagen abgeben
Eltern an der Sicherheitskontrolle abgeben und verabschieden
Erstmal Kaffee!
Mit dem Zug in Richtung Uni Tel Aviv auf der Suche nach dem Diaspora Museum
Platzregen (!!!), 2min draußen und komplett durchgeweicht
Wieder rein in den Zug und zur Central Busstation gefahren
Zurück nach Jerusalem mit dem Bus
Einkaufen und "Snacken" bei Till
"Auf der anderen Seite" schauen
Abendessen
"Social Network" schauen
Freitag, 11. Februar
Mittags in die Altstadt
Erlöserkirche als Aussichtsturm
Grabeskirche besuchen
Zum Lions Gate laufen
Zur Klagemauer laufen
Zum Damaskustor laufen
Im Educational Bookshop heiße Milch mit Honig trinken
Zurück nach Hause
Abendessen und "Sherlock Holmes" schauen
Samstag, 12. Februar
Mittags auf nach Bethlehem mit dem Bus
Über den Markt/Basar laufen
Geburtskirche anschauen
Shawarma essen
Erdbeermonstermilchshake im Stars&Bucks Café
Mit dem Bus zur Mauer
Bis zum Aida Flüchtlingscamp laufen
The Wall anschauen
Durch den Checkpoint
Mit dem Bus zurück nach Jerusalem
Mit Eltern telefonieren (die schon wieder in Dresden sind)
Schlaaaaaaafen
Sonntag, 13. Februar
Till muss in die Uni (Bäääääh!)
Ich fahre nach Yad Vashem
Gehe auf den Markt
Laufe durch die Stadt zurück zu Till
Pizza bestellen
Montag, 14. Februar
Till muss in die Uni (Bääääh!)
Ich laufe auf den Zions Berg (Schindlers Grab)
Sitze in der Sonne (Sonnenbrand!)
Treffe Till an der Klagemauer
Gemeinsam auf den Tempelberg
Kaffee im Österreichischen Hospiz in der Sonne
Quiche essen in einem Café
gemeinsam zur Uni fahren und den Sonnenuntergang anschauen
Till hat Kurs und ich fahre nach Hause
Kaufe im Supermarkt ein
Chicken-Curry kochen
Neues aus der Anstalt schauen
Dienstag, 15. Februar
Till muss in die Uni (Bääääääh!)
Sachen packen
Mit dem Sherut nach Tel Aviv Ben Gurion Airport
Gesamter Rucksack (er war doch so schön gepackt!) gefilzt
Großer Kaffee und großes Sandwich um die letzten (im Duty Free noch nicht verbrauchten) Shekel auszugeben
4,5 Stunden Flug
Matschig in Berlin ankommen und von der Ollen abgeholt werden
In den nächsten Tagen praktisch diese Einträge erzählen.
Uff.
Morgenspaziergang mit Bruderherz durch Ein Gedi Kibbuz
Packen
An den Strand vom Ein Gedi Spa Resort
Im Toten Meer baden (Yeah! und "Aua aua aua Salzkristalle bohren sich in meinen Fuß")
Ein Sonnenbad nehmen (und Sonnenbrand holen)
Ein Schwefelbad mit Mama nehmen ("Iiiiiiih, das stinkt!")
Laaaaaaange duschen
Gegen Mittag Fahrt nach Jerusalem
kurzer Spaziergang in der Altstadt (Fotoladen, Educational Bookshop, Kaffee, ...)
Mit dem Bus zum Markt und Gemüse einkaufen
Safran-Risotto kochen bei Till
Mit den Mitbewohnern zusammen essen
Sachen packen
Donnerstag, 10. Februar
Frühstückchen
Fahrt nach Tel Aviv Ben Gurion Airport
Mietwagen abgeben
Eltern an der Sicherheitskontrolle abgeben und verabschieden
Erstmal Kaffee!
Mit dem Zug in Richtung Uni Tel Aviv auf der Suche nach dem Diaspora Museum
Platzregen (!!!), 2min draußen und komplett durchgeweicht
Wieder rein in den Zug und zur Central Busstation gefahren
Zurück nach Jerusalem mit dem Bus
Einkaufen und "Snacken" bei Till
"Auf der anderen Seite" schauen
Abendessen
"Social Network" schauen
Freitag, 11. Februar
Mittags in die Altstadt
Erlöserkirche als Aussichtsturm
Grabeskirche besuchen
Zum Lions Gate laufen
Zur Klagemauer laufen
Zum Damaskustor laufen
Im Educational Bookshop heiße Milch mit Honig trinken
Zurück nach Hause
Abendessen und "Sherlock Holmes" schauen
Samstag, 12. Februar
Mittags auf nach Bethlehem mit dem Bus
Über den Markt/Basar laufen
Geburtskirche anschauen
Shawarma essen
Erdbeermonstermilchshake im Stars&Bucks Café
Mit dem Bus zur Mauer
Bis zum Aida Flüchtlingscamp laufen
The Wall anschauen
Durch den Checkpoint
Mit dem Bus zurück nach Jerusalem
Mit Eltern telefonieren (die schon wieder in Dresden sind)
Schlaaaaaaafen
Sonntag, 13. Februar
Till muss in die Uni (Bäääääh!)
Ich fahre nach Yad Vashem
Gehe auf den Markt
Laufe durch die Stadt zurück zu Till
Pizza bestellen
Montag, 14. Februar
Till muss in die Uni (Bääääh!)
Ich laufe auf den Zions Berg (Schindlers Grab)
Sitze in der Sonne (Sonnenbrand!)
Treffe Till an der Klagemauer
Gemeinsam auf den Tempelberg
Kaffee im Österreichischen Hospiz in der Sonne
Quiche essen in einem Café
gemeinsam zur Uni fahren und den Sonnenuntergang anschauen
Till hat Kurs und ich fahre nach Hause
Kaufe im Supermarkt ein
Chicken-Curry kochen
Neues aus der Anstalt schauen
Dienstag, 15. Februar
Till muss in die Uni (Bääääääh!)
Sachen packen
Mit dem Sherut nach Tel Aviv Ben Gurion Airport
Gesamter Rucksack (er war doch so schön gepackt!) gefilzt
Großer Kaffee und großes Sandwich um die letzten (im Duty Free noch nicht verbrauchten) Shekel auszugeben
4,5 Stunden Flug
Matschig in Berlin ankommen und von der Ollen abgeholt werden
In den nächsten Tagen praktisch diese Einträge erzählen.
Uff.
Freitag, 18. Februar 2011
Israel Tour Diary I
Donnerstag, 03. Februar
Viel zu früh aufstehen. Den gesamten Flug (und sämtliche Versorgungspausen) verschlafen.
Ankunft in Tel Aviv.
Türkischer Kaffee.
Mittelmeer.
Furchtbarer abendlicher Berufsverkehr PLUS Shabatt-Rush-Hour.
Fahrt nach Nazareht. Dunkel. Regen. Berge. Nebel. 20m Sicht. Suche nach dem Hostel. "Crazy Parking" mitten in der Altstadt an einer schier unmöglichen Stelle.
Essengehen in einem arabischen Restaurant.
Übernachtung im Fauzi Azar (Hostel Empfehlung!)
Freitag, 04. Februar
Stadtrundgang bei Regen. "American Soldier Guide" (ehemals Militär und das hört man!).
Shoppen im Kaffee- und Gewürzladen.
"Pancakes" mit Käse beim Araber.
Fahrt an den See Genezareth über die Golanhöhen.
Furchtbarer Nebel und Shabbat.
Kurz Safed umrundet (jüdisch-orthodoxe Stadt am Shabbat - Autofahren nicht erlaubt!).
Youth Hostel am See Genezareth mit ca. 150 Leuten geteilt (überwiegend 10-14 Jahre alt), die Bar Mitzvah feiern.
Samstag, 05. Februar
Erste Sonnenstrahlen. Kurz an den See.
Berg der Seeligpreisung (Jesus: "Selig sind die Barmherzigen; denn sie werden Erbarmen finden", usw.). Franziskaner Kirche.
Sonne (!). Kaffee.
Durch die Golanhöhen fahren (Ehemals Syrien). Plattgemachte Dörfer.
Ruinen von Nimrod Castle von der Ferne aus sehen.
Essen auf einem Berg gegenüber.
Weiter durch die Berge an die Küste nach Akko (mittelalterliche Stadt).
Dämmerung. Spaziergang durch die Stadt. Tee bei einer Französin am Hafen.
Autobahn via Haifa nach Jerusalem.
Ankunft bei Till zu Hause in seiner WG.
Süßkartoffelsuppe im Karusella essen.
Sonntag, 06. Februar
Frühstück bei Till.
Israelmuseum. Altstadtmodell aus der zweiten Tempelperiode. Schriftrollen. Moderne Kunst. Archäologie.
Sachen packen.
Fahrt nach Ein Gedi durch die Westbank.
"Beach" vom Toten Meer anschauen.
Übernachtung in der Field School (schlechter als eine Jugendherberge!).
Steinböcke vor der Tür.
Montag, 07. Februar
Grausames Frühstück.
Fahrt nach Masada via Arad.
Römerrampe zur Ruine hochlaufen.
Masada. Viele viele Reise(Jugend)gruppen.
Falafel in Arad.
Im Regen am Toten Meer bei den Luxushotels vorbeischauen.
Fahrt nach Eilat (Rotes Meer) durch die Negev-Wüste.
Kaffee im Kibbuz.
Ankunft in Eilat nach 3h.
Strandpromenade. Dämmerung. Sonnenuntergang.
Schöne farbenfrohe Pension einer Holländerin (nur zu empfehlen!).
Essen bei "Eddie's Hide Away"
Dienstag, 08. Februar
Schönes Frühstück gemacht bekommen.
Coral Beach. Bruder und Vater gehen im Roten Meer baden. Brrrr. 15°C und bewölkt.
Mittags im Timna Nationalpark. Alte Felsen angucken. Wüste angucken. Falafel essen.
Fahrt nach Ein Gedi.
Spontane Übernachtung im SpaResortHotel.
Lecker Abendessen für 100NIS (=20Euro) pro Person.
...Fortsetzung folgt.
Viel zu früh aufstehen. Den gesamten Flug (und sämtliche Versorgungspausen) verschlafen.
Ankunft in Tel Aviv.
Türkischer Kaffee.
Mittelmeer.
Furchtbarer abendlicher Berufsverkehr PLUS Shabatt-Rush-Hour.
Fahrt nach Nazareht. Dunkel. Regen. Berge. Nebel. 20m Sicht. Suche nach dem Hostel. "Crazy Parking" mitten in der Altstadt an einer schier unmöglichen Stelle.
Essengehen in einem arabischen Restaurant.
Übernachtung im Fauzi Azar (Hostel Empfehlung!)
Freitag, 04. Februar
Stadtrundgang bei Regen. "American Soldier Guide" (ehemals Militär und das hört man!).
Shoppen im Kaffee- und Gewürzladen.
"Pancakes" mit Käse beim Araber.
Fahrt an den See Genezareth über die Golanhöhen.
Furchtbarer Nebel und Shabbat.
Kurz Safed umrundet (jüdisch-orthodoxe Stadt am Shabbat - Autofahren nicht erlaubt!).
Youth Hostel am See Genezareth mit ca. 150 Leuten geteilt (überwiegend 10-14 Jahre alt), die Bar Mitzvah feiern.
Samstag, 05. Februar
Erste Sonnenstrahlen. Kurz an den See.
Berg der Seeligpreisung (Jesus: "Selig sind die Barmherzigen; denn sie werden Erbarmen finden", usw.). Franziskaner Kirche.
Sonne (!). Kaffee.
Durch die Golanhöhen fahren (Ehemals Syrien). Plattgemachte Dörfer.
Ruinen von Nimrod Castle von der Ferne aus sehen.
Essen auf einem Berg gegenüber.
Weiter durch die Berge an die Küste nach Akko (mittelalterliche Stadt).
Dämmerung. Spaziergang durch die Stadt. Tee bei einer Französin am Hafen.
Autobahn via Haifa nach Jerusalem.
Ankunft bei Till zu Hause in seiner WG.
Süßkartoffelsuppe im Karusella essen.
Sonntag, 06. Februar
Frühstück bei Till.
Israelmuseum. Altstadtmodell aus der zweiten Tempelperiode. Schriftrollen. Moderne Kunst. Archäologie.
Sachen packen.
Fahrt nach Ein Gedi durch die Westbank.
"Beach" vom Toten Meer anschauen.
Übernachtung in der Field School (schlechter als eine Jugendherberge!).
Steinböcke vor der Tür.
Montag, 07. Februar
Grausames Frühstück.
Fahrt nach Masada via Arad.
Römerrampe zur Ruine hochlaufen.
Masada. Viele viele Reise(Jugend)gruppen.
Falafel in Arad.
Im Regen am Toten Meer bei den Luxushotels vorbeischauen.
Fahrt nach Eilat (Rotes Meer) durch die Negev-Wüste.
Kaffee im Kibbuz.
Ankunft in Eilat nach 3h.
Strandpromenade. Dämmerung. Sonnenuntergang.
Schöne farbenfrohe Pension einer Holländerin (nur zu empfehlen!).
Essen bei "Eddie's Hide Away"
Dienstag, 08. Februar
Schönes Frühstück gemacht bekommen.
Coral Beach. Bruder und Vater gehen im Roten Meer baden. Brrrr. 15°C und bewölkt.
Mittags im Timna Nationalpark. Alte Felsen angucken. Wüste angucken. Falafel essen.
Fahrt nach Ein Gedi.
Spontane Übernachtung im SpaResortHotel.
Lecker Abendessen für 100NIS (=20Euro) pro Person.
...Fortsetzung folgt.
Mittwoch, 16. Februar 2011
Zurück.
Und so liege ich also wieder in meinem Bett in Berlin, trinke Tee, frühstücke Haferflocken und erblicke einen grauen Himmel.
Bäh.
Da will man doch glatt wieder zurück ins Heilige Land, wo man am Montag noch schön mit dem Brüderchen in der Sonne saß.
Wettertechnisch jedoch auch ein bisschen übertrieben, da ich gefühlt nur 10% meiner Reise in den Genuss von Sonne kam, die dann allerdings auch ordentlich knallen konnte.
Sonnenbrand am Toten Meer.
Sonnenbrand in Jerusalem.
Die durchschnittlichen 15°C vermiss ich dann doch.
Hättet ihr mal bitte die Heizung in Berlin aufdrehen können?
Minusgrade sind einfach mal unschön.
Bäh.
Ich bin froh heute noch Urlaub zu haben.
Kurzfassung: 7 Tage Road-Trip (mit dem Mietwagen und der Familie Israel innerhalb einer Woche von oben (Golan) bis unten (Eilat) durchkämmen) und 5 Tage Jerusalem (wesentlich entspannter) und 1 Tag Rückreise (nach Tel Aviv, Sicherheitskontrolle, 4,5h Flug).
Eine ausführliche Fassung kommt später.
Irgendwann hab ich angefangen aufzuschreiben, was wir alles gemacht haben. Viel zu viel.
Reiseleiter-Bruder: "5 minutes, take pictures, take pictures!" :D
Gestern dann von Franzi vom Flughafen abgeholt werden (yeah!) und zu Hause lecker Tiramisu von Ruth verspeisen. :-)
Zusammensitzen.
Redenredenredenredenreden. Bis der Mund fusselig und das Halva alle war.
Schlafen.
Ich bin immer noch eine Stunde voraus.
Und ich sollte darauf achten, dass mich die Leute auf der Straße wieder verstehen können.
Und ich vermisse jetzt schon den Markt und die Marktschreier und den Duft von frischem Brot.
Nach langer Zeit über eine Woche mal wieder Familie beisammen gehabt. Schön.
Zu Hause sein. Auch schön.
Matschige Lotte muss dann mal Wäsche waschen gehen.
Shalömchen.
Bäh.
Da will man doch glatt wieder zurück ins Heilige Land, wo man am Montag noch schön mit dem Brüderchen in der Sonne saß.
Wettertechnisch jedoch auch ein bisschen übertrieben, da ich gefühlt nur 10% meiner Reise in den Genuss von Sonne kam, die dann allerdings auch ordentlich knallen konnte.
Sonnenbrand am Toten Meer.
Sonnenbrand in Jerusalem.
Die durchschnittlichen 15°C vermiss ich dann doch.
Hättet ihr mal bitte die Heizung in Berlin aufdrehen können?
Minusgrade sind einfach mal unschön.
Bäh.
Ich bin froh heute noch Urlaub zu haben.
Kurzfassung: 7 Tage Road-Trip (mit dem Mietwagen und der Familie Israel innerhalb einer Woche von oben (Golan) bis unten (Eilat) durchkämmen) und 5 Tage Jerusalem (wesentlich entspannter) und 1 Tag Rückreise (nach Tel Aviv, Sicherheitskontrolle, 4,5h Flug).
Eine ausführliche Fassung kommt später.
Irgendwann hab ich angefangen aufzuschreiben, was wir alles gemacht haben. Viel zu viel.
Reiseleiter-Bruder: "5 minutes, take pictures, take pictures!" :D
Gestern dann von Franzi vom Flughafen abgeholt werden (yeah!) und zu Hause lecker Tiramisu von Ruth verspeisen. :-)
Zusammensitzen.
Redenredenredenredenreden. Bis der Mund fusselig und das Halva alle war.
Schlafen.
Ich bin immer noch eine Stunde voraus.
Und ich sollte darauf achten, dass mich die Leute auf der Straße wieder verstehen können.
Und ich vermisse jetzt schon den Markt und die Marktschreier und den Duft von frischem Brot.
Nach langer Zeit über eine Woche mal wieder Familie beisammen gehabt. Schön.
Zu Hause sein. Auch schön.
Matschige Lotte muss dann mal Wäsche waschen gehen.
Shalömchen.
Mittwoch, 2. Februar 2011
TXL TLV - TLV TXL
Ausgeschlafen.
Produktiven Arbeitstag gehabt.
Positive Rückmeldungen aus dem Netzwerk bekommen.
Abendspaziergang über die Müllerstraße und somit erfolgreich den Fahrkartenkontrolleuren entkommen (wie, es ist schon Februar?!).
Lecker Abendessen mit liebster Mitbewohnerin gegessen.
Sachen packen.
Mit Hannah skypen.
Mit Mitbewohner quatschen.
Mit Sachen packen überfordert sein ("Nimm Regensachen und dicke Socken mit. Ist kalt hier. Aber auch Bikini und so, wegen Totem Meer")...äääääh...okay...mein Rucksack fasst nur 30 Liter.
Mist.
Quetschquetschquetsch.
Hm.
Laptop bleibt hier.
Handy bleibt aus.
Kamera kommt mit.
Ich bin gespannt...und verteil ne Runde Liebe und Umärmler an euch!
Lasst's euch gut gehen.
Ab dem 15. Februar bin ich wieder im Lande.
Auf bald,
eure Reise-Lotte
08:55 Uhr.
Produktiven Arbeitstag gehabt.
Positive Rückmeldungen aus dem Netzwerk bekommen.
Abendspaziergang über die Müllerstraße und somit erfolgreich den Fahrkartenkontrolleuren entkommen (wie, es ist schon Februar?!).
Lecker Abendessen mit liebster Mitbewohnerin gegessen.
Sachen packen.
Mit Hannah skypen.
Mit Mitbewohner quatschen.
Mit Sachen packen überfordert sein ("Nimm Regensachen und dicke Socken mit. Ist kalt hier. Aber auch Bikini und so, wegen Totem Meer")...äääääh...okay...mein Rucksack fasst nur 30 Liter.
Mist.
Quetschquetschquetsch.
Hm.
Laptop bleibt hier.
Handy bleibt aus.
Kamera kommt mit.
Ich bin gespannt...und verteil ne Runde Liebe und Umärmler an euch!
Lasst's euch gut gehen.
Ab dem 15. Februar bin ich wieder im Lande.
Auf bald,
eure Reise-Lotte
08:55 Uhr.
Samstag, 29. Januar 2011
Umbau II
Da es ja nicht reicht sein Zimmer auf den Kopf zu stellen, habe ich mich einfach mal selbst auf den Kopf gestellt.
Mittwoch erstmal ewig lang gearbeitet.
Abends dann mit einem Freund über Israel ausgetauscht.
Donnerstag: FREI!
Yeah!
Ausschlafen.
Mit Joana telefonieren.
Motivation sammeln.
Bei Facebook chatten.
Motivation sammeln.
Endlich losstiefeln.
Hineingehen.
"Hey, hast du Lust mir die Haare zu schneiden. So...kurz. Also kurz-kurz."
Lotte war beim Friseur!
Oha. Rikki von Streetcut in Kreuzberg. Ein Typ :D Ein tuffiger Matscho.
Allerdings versteht er etwas von seinem Werk. Und dank seiner Art war es sogar unterhaltsam.
Endlich von diesen Zotteln befreit. :D
Laut meinem Büro sehe ich älter aus. Gut so! (Endlich ohne Ausweis Wein kaufen gehen)
"Freaky" laut Rikki.
Bisher wurde der Schnitt durchweg positiv bewertet...also passt auf was ihr sagt! :D

Live und in Farbe siehts noch mal anders und bisschen zerwurschtelter aus.
Das Pony-Gedöns da vorne wird beim nächsten Mal aber auch gnadenlos gekillt!
Nach dem Haare schneiden noch ein bisschen Klamotten shoppen.
Heute auch.
Bademoden...find so was mal im Winter! >:-(
Furchtbar.
Aber ich will in Israel doch ins Tote Meer!
Naja. So hab ich Donnerstag und heute erstmal schöööön Geld ausgegeben. Auch gut.
FSJler-Dasein macht's möglich.
Ich bin gespannt! Am Donnerstag sitz' ich im Flieger nach Tel Aviv.
Uiuiuiuiui.
Familientreffen.
Mama. Papa. Bruda.
Alle da.
So'n bisschen Bammel hab ich trotzdem.
Aaaahhh!
Danach brauch ich erstmal zwei Wochen Urlaub...
Mit der Braunschweig-Ollen wird's hier in Berlin ab Februar/März allerdings fast wie Urlaub.
Genial, aber nicht so erholsam. :D
Ick freu mir!
So.
Erholungs-Wochenende geht in die zweite Runde.
Ich hab's immer noch nicht ins Kino zu Banksy geschafft...Argh! Kacke. Das muss noch!
Lasst es euch gut gehen,
eure geschorene Lotte
Mittwoch erstmal ewig lang gearbeitet.
Abends dann mit einem Freund über Israel ausgetauscht.
Donnerstag: FREI!
Yeah!
Ausschlafen.
Mit Joana telefonieren.
Motivation sammeln.
Bei Facebook chatten.
Motivation sammeln.
Endlich losstiefeln.
Hineingehen.
"Hey, hast du Lust mir die Haare zu schneiden. So...kurz. Also kurz-kurz."
Lotte war beim Friseur!
Oha. Rikki von Streetcut in Kreuzberg. Ein Typ :D Ein tuffiger Matscho.
Allerdings versteht er etwas von seinem Werk. Und dank seiner Art war es sogar unterhaltsam.
Endlich von diesen Zotteln befreit. :D
Laut meinem Büro sehe ich älter aus. Gut so! (Endlich ohne Ausweis Wein kaufen gehen)
"Freaky" laut Rikki.
Bisher wurde der Schnitt durchweg positiv bewertet...also passt auf was ihr sagt! :D

Live und in Farbe siehts noch mal anders und bisschen zerwurschtelter aus.
Das Pony-Gedöns da vorne wird beim nächsten Mal aber auch gnadenlos gekillt!
Nach dem Haare schneiden noch ein bisschen Klamotten shoppen.
Heute auch.
Bademoden...find so was mal im Winter! >:-(
Furchtbar.
Aber ich will in Israel doch ins Tote Meer!
Naja. So hab ich Donnerstag und heute erstmal schöööön Geld ausgegeben. Auch gut.
FSJler-Dasein macht's möglich.
Ich bin gespannt! Am Donnerstag sitz' ich im Flieger nach Tel Aviv.
Uiuiuiuiui.
Familientreffen.
Mama. Papa. Bruda.
Alle da.
So'n bisschen Bammel hab ich trotzdem.
Aaaahhh!
Danach brauch ich erstmal zwei Wochen Urlaub...
Mit der Braunschweig-Ollen wird's hier in Berlin ab Februar/März allerdings fast wie Urlaub.
Genial, aber nicht so erholsam. :D
Ick freu mir!
So.
Erholungs-Wochenende geht in die zweite Runde.
Ich hab's immer noch nicht ins Kino zu Banksy geschafft...Argh! Kacke. Das muss noch!
Lasst es euch gut gehen,
eure geschorene Lotte
Dienstag, 25. Januar 2011
Umbau.
Leuts!
Lotte räumte um.
So eben.
Das ist wie zum Friseur gehen - es beginnt praktisch eine neue Zeitrechnung! :D
Friseur ist allerdings erst später dran.
Übermorgen oder so.
Wenn ich mal frei mache oder so.
Haha. -.-
Oh man. Herrlich eh.
Ich kann jetzt von meinem Schreibtisch aus Bett gucken. Und Fenster geht auch, wenn ich über's Bett gucke.
Sitzsack sitzt jetzt auf des Schreibtisches anfänglichem Platz.
Und Tisch tischt daneben.
Uiuiuiui.
Ich hätte ja gedacht, dass das anstrengend wird und Zeit in Anspruch nimmt, aber nach einer Stunde war alles an seinem Platz.
Bei so wenig Kram.
Bei dem Laminat. (Das Bett konnte ich nahezu in die Ecke "schupsen")
So. Nun zu interessanteren Dingen: Am Samstag erfolgreich vom Jugendleiterausbildungsseminar zurückgekehrt!
Sprich: Lotte ist dann jetzt bald Jugendleiterin (nur noch einen 16stündigen Erste Hilfe Kurs belegen) und kann offiziell Kinder quälen! Muhar!
Waldsieversdorf war schon eher nice. Arschkalt/angenehm frisch. Pampa/Idylle. Viel Essen/Ekel-Essen. Langeweile/Entspannung. Spaß/Langweiler-Leute. Straßenbau in der Lunge/Leber-Entgiftung.
Ihr seht: Viel Scheiß, aber auch positive Seiten. :D
Spannend war's eigentlich schon. Vor allem die rechtlichen Hintergründe und der Umgang mit schwierigen Teilnehmern wie zum Beispiel ADHS-Kindern.
Montag bis Samstag also Seminar. Samstagabend war dann eher Matsch in der Birne und der Höhepunkt von mehreren Tagen Übelkeit und Magenkrämpfen. Sonntag dafür dann Entspannung und den ganzen Tag mit Jule in der Küche frühstücken.
Schön.
Tatort gucken. Verstörend, oder?
Musik hören.
4 Uhr einpennen. -.-
Frisch und munter (hahaha) ins Büro gondeln. "Ich wiiiillllll nieeeeeecht!", denken.
Wääh.
Bekomme ich eigentlich Motivation in der Hasenheide oder im Görli? Hauptsache es enthält MOTIVATION! :D
So.
Cheers!
Die Matsch-Lotte
Lotte räumte um.
So eben.
Das ist wie zum Friseur gehen - es beginnt praktisch eine neue Zeitrechnung! :D
Friseur ist allerdings erst später dran.
Übermorgen oder so.
Wenn ich mal frei mache oder so.
Haha. -.-
Oh man. Herrlich eh.
Ich kann jetzt von meinem Schreibtisch aus Bett gucken. Und Fenster geht auch, wenn ich über's Bett gucke.
Sitzsack sitzt jetzt auf des Schreibtisches anfänglichem Platz.
Und Tisch tischt daneben.
Uiuiuiui.
Ich hätte ja gedacht, dass das anstrengend wird und Zeit in Anspruch nimmt, aber nach einer Stunde war alles an seinem Platz.
Bei so wenig Kram.
Bei dem Laminat. (Das Bett konnte ich nahezu in die Ecke "schupsen")
So. Nun zu interessanteren Dingen: Am Samstag erfolgreich vom Jugendleiterausbildungsseminar zurückgekehrt!
Sprich: Lotte ist dann jetzt bald Jugendleiterin (nur noch einen 16stündigen Erste Hilfe Kurs belegen) und kann offiziell Kinder quälen! Muhar!
Waldsieversdorf war schon eher nice. Arschkalt/angenehm frisch. Pampa/Idylle. Viel Essen/Ekel-Essen. Langeweile/Entspannung. Spaß/Langweiler-Leute. Straßenbau in der Lunge/Leber-Entgiftung.
Ihr seht: Viel Scheiß, aber auch positive Seiten. :D
Spannend war's eigentlich schon. Vor allem die rechtlichen Hintergründe und der Umgang mit schwierigen Teilnehmern wie zum Beispiel ADHS-Kindern.
Montag bis Samstag also Seminar. Samstagabend war dann eher Matsch in der Birne und der Höhepunkt von mehreren Tagen Übelkeit und Magenkrämpfen. Sonntag dafür dann Entspannung und den ganzen Tag mit Jule in der Küche frühstücken.
Schön.
Tatort gucken. Verstörend, oder?
Musik hören.
4 Uhr einpennen. -.-
Frisch und munter (hahaha) ins Büro gondeln. "Ich wiiiillllll nieeeeeecht!", denken.
Wääh.
Bekomme ich eigentlich Motivation in der Hasenheide oder im Görli? Hauptsache es enthält MOTIVATION! :D
So.
Cheers!
Die Matsch-Lotte
Sonntag, 16. Januar 2011
Byebye.
Neuigkeit: Ich bin erledigt.
Haha. Dumm.
Klausur war wichtig, spannend, aber auch anstrengend.
3 Tage lang eine Strategie für 2011 überlegt.
Viel viel viel Arbeit mitgenommen.
Aber auch Motivation.
Und darum ging's mir.
Es wird.
Es wird werden, weil wegen Lottes Aufgabe.
Wenn's nicht wird. Ich bin schuld.
So.
Jetzt hab ich Tatort geschaut und mich vollgestopft.
Jugendherbergsessen ist aber auch wirklich eine Klasse für sich.
Und morgen geht's ja schon wieder weiter.
Montag bis Samstag Seminar.
Uff.
Jugendleitercard, damit ich Jugendgruppen quälen kann.
Geil oder?
Mein Workshopwochenende wurde allerdings verschoben, sodass mir vor Israel also doch noch ein richtiges Wochenende bleibt, an dem ich ein wenig lesen kann. Mein Bruderherz scheint ein Programm zu haben.
Ich bin gespannt.
Ich freu mich auf freie Zeit.
Ich muss mal wieder Menschen sehen, die nichts mit meiner Arbeit zu tun haben.
Ich will ans Meer.
Durchpusten lassen.
Seele baumeln lassen. So heißt das doch.
Dabei kann ich die gleich ordentlich ausschütteln, wenn sie schonmal an der frischen Luft ist.
Ich will Sand im Schuh.
Ich will weg.
Ich will einen anderen Kopf.
Auf bald,
eure Reise-Lotte
Wenn ich alle Stimmen ignorieren will...
Track 11 - Carly Comando - Everyday
Haha. Dumm.
Klausur war wichtig, spannend, aber auch anstrengend.
3 Tage lang eine Strategie für 2011 überlegt.
Viel viel viel Arbeit mitgenommen.
Aber auch Motivation.
Und darum ging's mir.
Es wird.
Es wird werden, weil wegen Lottes Aufgabe.
Wenn's nicht wird. Ich bin schuld.
So.
Jetzt hab ich Tatort geschaut und mich vollgestopft.
Jugendherbergsessen ist aber auch wirklich eine Klasse für sich.
Und morgen geht's ja schon wieder weiter.
Montag bis Samstag Seminar.
Uff.
Jugendleitercard, damit ich Jugendgruppen quälen kann.
Geil oder?
Mein Workshopwochenende wurde allerdings verschoben, sodass mir vor Israel also doch noch ein richtiges Wochenende bleibt, an dem ich ein wenig lesen kann. Mein Bruderherz scheint ein Programm zu haben.
Ich bin gespannt.
Ich freu mich auf freie Zeit.
Ich muss mal wieder Menschen sehen, die nichts mit meiner Arbeit zu tun haben.
Ich will ans Meer.
Durchpusten lassen.
Seele baumeln lassen. So heißt das doch.
Dabei kann ich die gleich ordentlich ausschütteln, wenn sie schonmal an der frischen Luft ist.
Ich will Sand im Schuh.
Ich will weg.
Ich will einen anderen Kopf.
Auf bald,
eure Reise-Lotte
Wenn ich alle Stimmen ignorieren will...
Track 11 - Carly Comando - Everyday
Donnerstag, 13. Januar 2011
Dedüm.
Gestern Abend fein mit meinem Büro gepokert.
Oha.
Nein nein, die Lotte ist wirklich nicht für Kartenspiele, Glücksspiele und Spiele um Geld geeignet.
Blöde, dass beim Pokern irgendwie alles zusammen kommt.
Gnadenlos abgezockt.
Mitternacht dann nach Hause.
Wedding macht paranoid.
Dunkel, kalt, verregnet, allein, blond, weiblich - unschön.
Werd mich demnächst mal mit Pfefferspray eindecken.
Heute natürlich ordentlich unproduktiv gewesen.
Dedüm.
Was soll's.
Derzeitig ist sowieso eher Motivationstiefpunkt.
Morgens aufstehen? Wäääääääääh...neeeeeeeeeeeeeeeeeieeeeeeeen....uuuuuuuhhh...määäh..bäh.ih.bäh.bäh. Scheiße. Dann halt doch aufstehen.
Mistig. Mistig. Mistig.
Auskotz.
So.
Hate!
Morgen schön ausschlafen. Sachen packen. Nachmittags ins Büro fahren. Arbeiten, Zur Klausurtagung an den Wannsee fahren. Spannend, spannend, spannend!
Sonntagnachmittag/abend nach Hause kommen. Sachen umpacken. Schlafen.
Montag auf's FSJ Seminar in die Pampa fahren.
Samstagabend nach Hause kommen. Vielleicht die Franzi sehen?
Montag dann wieder normal ins Büro.
Freitag bis Sonntag Workshop in Thüringen leiten.
Umfallen.
Schlafen.
Noch mehr schlafen.
Halbe Woche arbeiten.
Tschüss.
In den Urlaub fliegen.
Handy aus.
Familie sehen.
Abschalten.
Israel.
Zwei Wochen.
Schön.
Dann vielleicht Dresden (mit meiner WG, oho!) und paar Glatzen klatschen.
Umfallen.
Schlafen.
Noch mehr schlafen.
Frage des Monats: Bekommt man Kuren von der Krankenkasse bezahlt?
So.
Ich guck jetzt Film.
Licht aus. Decke über'n Kopf. F*** dich Welt! Solange ich mein Bett, eine Kanne Tee, mein MackBuck und ein Sandwich mit Käse, Schinken, Frischkäse, Ajvar und Gurke habe, kannst du ruhig draußen bleiben. Ha! "In your face, Alta!"
Dedüm.
Und sonst so?
Alles fit bei euch?
Die paranoide Schlafmütze.
Oha.
Nein nein, die Lotte ist wirklich nicht für Kartenspiele, Glücksspiele und Spiele um Geld geeignet.
Blöde, dass beim Pokern irgendwie alles zusammen kommt.
Gnadenlos abgezockt.
Mitternacht dann nach Hause.
Wedding macht paranoid.
Dunkel, kalt, verregnet, allein, blond, weiblich - unschön.
Werd mich demnächst mal mit Pfefferspray eindecken.
Heute natürlich ordentlich unproduktiv gewesen.
Dedüm.
Was soll's.
Derzeitig ist sowieso eher Motivationstiefpunkt.
Morgens aufstehen? Wäääääääääh...neeeeeeeeeeeeeeeeeieeeeeeeen....uuuuuuuhhh...määäh..bäh.ih.bäh.bäh. Scheiße. Dann halt doch aufstehen.
Mistig. Mistig. Mistig.
Auskotz.
So.
Hate!
Morgen schön ausschlafen. Sachen packen. Nachmittags ins Büro fahren. Arbeiten, Zur Klausurtagung an den Wannsee fahren. Spannend, spannend, spannend!
Sonntagnachmittag/abend nach Hause kommen. Sachen umpacken. Schlafen.
Montag auf's FSJ Seminar in die Pampa fahren.
Samstagabend nach Hause kommen. Vielleicht die Franzi sehen?
Montag dann wieder normal ins Büro.
Freitag bis Sonntag Workshop in Thüringen leiten.
Umfallen.
Schlafen.
Noch mehr schlafen.
Halbe Woche arbeiten.
Tschüss.
In den Urlaub fliegen.
Handy aus.
Familie sehen.
Abschalten.
Israel.
Zwei Wochen.
Schön.
Dann vielleicht Dresden (mit meiner WG, oho!) und paar Glatzen klatschen.
Umfallen.
Schlafen.
Noch mehr schlafen.
Frage des Monats: Bekommt man Kuren von der Krankenkasse bezahlt?
So.
Ich guck jetzt Film.
Licht aus. Decke über'n Kopf. F*** dich Welt! Solange ich mein Bett, eine Kanne Tee, mein MackBuck und ein Sandwich mit Käse, Schinken, Frischkäse, Ajvar und Gurke habe, kannst du ruhig draußen bleiben. Ha! "In your face, Alta!"
Dedüm.
Und sonst so?
Alles fit bei euch?
Die paranoide Schlafmütze.
Dienstag, 11. Januar 2011
Lottes Berlin Soundtrack.
Wenn ich mal wieder nicht schlafen kann - mein Baldrian für die Ohren.
Track 10 - Trentemøller - Moan
Und wenn ich dann immer noch nicht schlafen kann - mein Baldrian für die Ohren II.
Track 11 - Kings of Leon - Pyro
Hmm...Schön.
Track 10 - Trentemøller - Moan
Und wenn ich dann immer noch nicht schlafen kann - mein Baldrian für die Ohren II.
Track 11 - Kings of Leon - Pyro
Hmm...Schön.
Samstag, 8. Januar 2011
Zerstörung.
Zerstörung und Koma sind wohl die meistgefallenen Worte der letzten zwei Wochen.
Ich erzähl dann mal:
23.12. Lotte und Ska-Franzi fahren nach Dresden. Hehe...Mitfahrgelegenheit war recht amüsant. Die schlimmsten sächsischen Worte ausgetauscht. Selten so viel gelacht :D Ohne Stau und bei gutem Wetter sicher in Dresden angekommen. Kaffee gekippt. Christiane im Elbepark an der Haltestelle getroffen. Zusammen nach Hause. Schön.
24.12. KINO! Yeah, das Leben des Brian geguckt. Franzi, Olle, Florence, Matze, Rico getroffen. Kaffee gekippt. Durch die Neustadt spaziert. Nach Hause gefahren. Tannenbaum geschmückt.

Dann erstmal schlafen. Weihnachtsessen. Mhhhmmm...schlesische Weißwurst mit Sauerkraut und Pfefferkuchensoße...MHHHMMMM! :D Wein trinken. Sherry trinken. Bescherung. Hübsch hübsch. Nur Bruderherz hat gefehlt. Blödes Israel!
25.12. Gammeltag.
26.12. Gammeltag mit suuuuper leckerem Essen. Selbstgemachte Kartoffelklöße und Braten und Rotweinsoße. Dazu Wein und Sherry. Hehe. Hübsch hübsch. Drei Tage also mit meinen Eltern verbracht.
27.12. Gammeltag. Abends dann Combo. Lieblings-Insider aus der aktuellen Neon Ausgabe: Angelika und pornogeiles Sexgerät! :D Und ja, die musste ich hier einfach niederschreiben.
28.12. Oh oh. Böser Tag. :D Erstmal den Prinzen im Schillergarten auf nen Kaffee getroffen. Dann Wein eingekauft. Dann Leute zu Lotte eingeladen. Dann Wein getrunken. uuuuh, bitterböse. Eigentlich wollten wir dann in Niedersedlitz (also bei mir umma Ecke) tanzen gehen. Als wir am Club ankamen war allerdings die Anlage bereits matsch und die Sicherung rausgeknallt. Also nichts mit tanzen. Also alle zurück zu Lotte...sogar drei Leute mehr als vorher. :D Oh je. Weiter trinken. Tomate Mozarella machen. Kaffee kochen. Milch überkochen lassen. Weingläser zerdeppern. Tischdecke ruinieren. Zwischen 6 und 7 Uhr werden wir langsam weniger. Dann mit Martin, Adü und Jakob aufräumen, abwaschen, Altglas sammeln. 8 Uhr früh erstmal Altglas wegbringen...hahaha! Brötchen beim Bäcker holen. Frühstücken. "Guten morgen, wollt ihr auch einen Kaffee" [Mama]...Neeeeeee....lieber pennen :D
29.12. 15 Uhr in der Neustadt verabredet. Oh man. Zerstört. 21 Uhr ins Bett plumpsen. Nicht schlafen können.
30.12. Scheiße geschlafen. Bei Laura Tee trinken. Geburtstagsgeschenk für Mama einkaufen. Abends dann im Teegadrom von zwei pseudo-Kommunisten bei Monopoly abzocken lassen...DUMM! Letzte Bahn verpasst. "Wäääääh...mir ist so schlecht" Zum Altmarkt gelaufen. Mäcces. Nach Hause. Scheiße geschlafen.
31.12. Oh je. Silvester! Aaaahhh...total übermüdet. Immer noch verkatert. Aaaaahhh! Erstmal mit der Ollen und den alten Kumpanen aus Schulzeiten gefeiert. Zur Lukaskirche in Strehlen. Feuerwerk gucken. Schön. Dann zur nächsten Party. Mit den Leuten von meinem Weinabend am Dienstag weiterfeiern. uuuuhh...böse Limo mit bösem Rum. BÄM! Oha. Da fehlt ein Stück. Alle verkriechen sich in ihren Schlafsäcken und Lotte geht/wankt/stolpert nach Hause. Hm. Bus kommt nicht. Lass mal laufen. Hm. Bahn kommt nicht. Lass mal laufen. Oh, ich bin ja schon an der Elbe. Ach, jetzt kann ich auch nach Hause laufen. Da war ich dann doch schon ziemlich durch. Keine Ahnung wann ich losgelaufen bin, 9 Uhr war ich jedenfalls zu Hause :D
Oje. Neujahrsspaziergang. Schön. Aber halt wirklich ziemlich am Ende.
01.01. Ziemlich zerstört aufwachen. Wenig geschlafen. Gammeltag. Katertag. Erstmal Facebook! Haha...wie bitter. Einen Tag wirklich nur bei Facebook verbracht. Mit Ska-Franzi gechattet und einen Lachflash nach dem anderen bekommen. Mit Adü gechattet und Porno-Ping-Pong gespielt und einen Lachflash nach dem anderen bekommen. Oh man. Zu geil! Dann lecker Abendessen. Dann zwei Stunden schlafen.
02.01. Dann sämtliche Alkoholika der letzten Woche loswerden. Meine Fresse. Stellt euch vor, eure Eingeweide wickeln sich zusammen, wollen in unterschiedliche Richtungen, tanzen dabei Tango, zerreißen innerlich und wollen nach oben in die Freiheit kriechen...meine Nacht, sozusagen. 4h wach. 4h schlafen. Treffen mit Franzi absagen. Weiterschlafen. Ne, falsch, nicht schlafen, sondern rumKOMAen. Duschen. Regenerieren. Besuch aus Kassel bekommen. Hannah wiedersehen! Lecker Essen. Lecker Wein. Böse Müdigkeit. Haha, meine Augenringe :D Bis zu den Knien!
03.01. Beschissen geschlafen, also praktisch 4h. Scheiße. Frühstück. Mama Geburtstag. Türkische Kammer in Dresden. Spaziergang mit Hannah durch die Neustadt. Combo. Nach Hause. Essen. Wein. Sherry. Besuch. Schön.
04.01. 10 Uhr nach Berlin fahren mit Hannah zusammen. Sachen ablegen. Auf Arbeit fahren. 4h im Büro hängen. Dann einkaufen, schön kochen, schönen Wein.
05.01. Ins Büro. Einkaufen. Kochen. Essen und trinken. Joana. Schön.
06.01. Ins Büro. Falaffel zum Mittag. Einkaufen. Rutschbahn Berlin. Nach Hause. Dem Adelstitel die Türe öffnen. Flug verpasst, Asyl gesucht, Asyl gefunden. Armer Kerl. :D Besuch bekommen. Essen und Trinken. Tanzen im Edelweiss! Da wollte ich schon seit Oktober hin und irgendwie nie geschafft. Wenig Leute, nicht ganz so gute Musik. Aber dank uns natürlich trotzdem geil! Schööön tanzen. Die Menschen-Kombination wird so wohl auch nicht mehr zusammen kommen :D Um 5 ins Bett plumpsen.
07.01. Ins Büro. Natürlich unproduktiv.^^ Aber ging schon. Dann mit Hannah einkaufen. Lecker lecker Essen zusammengestellt. TEE trinken! Rumgammeln. Fotos anschauen. Musik hören. Berlin Calling einwerfen. Einschlafen.
08.01. Verschlafen als Hannah los muss. Also ich, nicht sie. Aber nach den Wochen war 10 Uhr aufstehen nicht mehr drin. Komatös weitergeschlafen.
Und jetzt? Bin ich fast schon wieder bettreif. Ich müsste eigentlich wirklich dringend mal aufräumen. Seit Wochen ist hier nichts passiert. Das Wetter ist schön, aber bald geht die Sonne wieder unter. Oh man. Ich glaube, ich mach einfach noch mal die Augen zu.
Diese Schlafstörungen gehen ja schon seit November, glaube ich. Aber die letzten zwei Wochen war es wirklich richtig bitter! Das bekomme ich jetzt zu spüren, deshalb werde ich mich wohl noch mal auf's Ohr hauen. Naja, und meine Eltern mal anrufen. Mehr als Gammeln geht die nächste Zeit wohl nicht.
Wochenende.
Endlich.
Uff.
Fühlt euch alle geherzt. Ich wünsche euch ein frohes, gesundes, erfolgreiches, schönes, wunderbares, spannendes und erholsames Jahr 2011. Hoffentlich hat es bei euch nicht ganz so zerstört angefangen wie bei mir.
Alles Gute!
Eure Koma-Patientin.
Ich erzähl dann mal:
23.12. Lotte und Ska-Franzi fahren nach Dresden. Hehe...Mitfahrgelegenheit war recht amüsant. Die schlimmsten sächsischen Worte ausgetauscht. Selten so viel gelacht :D Ohne Stau und bei gutem Wetter sicher in Dresden angekommen. Kaffee gekippt. Christiane im Elbepark an der Haltestelle getroffen. Zusammen nach Hause. Schön.
24.12. KINO! Yeah, das Leben des Brian geguckt. Franzi, Olle, Florence, Matze, Rico getroffen. Kaffee gekippt. Durch die Neustadt spaziert. Nach Hause gefahren. Tannenbaum geschmückt.
Dann erstmal schlafen. Weihnachtsessen. Mhhhmmm...schlesische Weißwurst mit Sauerkraut und Pfefferkuchensoße...MHHHMMMM! :D Wein trinken. Sherry trinken. Bescherung. Hübsch hübsch. Nur Bruderherz hat gefehlt. Blödes Israel!
25.12. Gammeltag.
26.12. Gammeltag mit suuuuper leckerem Essen. Selbstgemachte Kartoffelklöße und Braten und Rotweinsoße. Dazu Wein und Sherry. Hehe. Hübsch hübsch. Drei Tage also mit meinen Eltern verbracht.
27.12. Gammeltag. Abends dann Combo. Lieblings-Insider aus der aktuellen Neon Ausgabe: Angelika und pornogeiles Sexgerät! :D Und ja, die musste ich hier einfach niederschreiben.
28.12. Oh oh. Böser Tag. :D Erstmal den Prinzen im Schillergarten auf nen Kaffee getroffen. Dann Wein eingekauft. Dann Leute zu Lotte eingeladen. Dann Wein getrunken. uuuuh, bitterböse. Eigentlich wollten wir dann in Niedersedlitz (also bei mir umma Ecke) tanzen gehen. Als wir am Club ankamen war allerdings die Anlage bereits matsch und die Sicherung rausgeknallt. Also nichts mit tanzen. Also alle zurück zu Lotte...sogar drei Leute mehr als vorher. :D Oh je. Weiter trinken. Tomate Mozarella machen. Kaffee kochen. Milch überkochen lassen. Weingläser zerdeppern. Tischdecke ruinieren. Zwischen 6 und 7 Uhr werden wir langsam weniger. Dann mit Martin, Adü und Jakob aufräumen, abwaschen, Altglas sammeln. 8 Uhr früh erstmal Altglas wegbringen...hahaha! Brötchen beim Bäcker holen. Frühstücken. "Guten morgen, wollt ihr auch einen Kaffee" [Mama]...Neeeeeee....lieber pennen :D
29.12. 15 Uhr in der Neustadt verabredet. Oh man. Zerstört. 21 Uhr ins Bett plumpsen. Nicht schlafen können.
30.12. Scheiße geschlafen. Bei Laura Tee trinken. Geburtstagsgeschenk für Mama einkaufen. Abends dann im Teegadrom von zwei pseudo-Kommunisten bei Monopoly abzocken lassen...DUMM! Letzte Bahn verpasst. "Wäääääh...mir ist so schlecht" Zum Altmarkt gelaufen. Mäcces. Nach Hause. Scheiße geschlafen.
31.12. Oh je. Silvester! Aaaahhh...total übermüdet. Immer noch verkatert. Aaaaahhh! Erstmal mit der Ollen und den alten Kumpanen aus Schulzeiten gefeiert. Zur Lukaskirche in Strehlen. Feuerwerk gucken. Schön. Dann zur nächsten Party. Mit den Leuten von meinem Weinabend am Dienstag weiterfeiern. uuuuhh...böse Limo mit bösem Rum. BÄM! Oha. Da fehlt ein Stück. Alle verkriechen sich in ihren Schlafsäcken und Lotte geht/wankt/stolpert nach Hause. Hm. Bus kommt nicht. Lass mal laufen. Hm. Bahn kommt nicht. Lass mal laufen. Oh, ich bin ja schon an der Elbe. Ach, jetzt kann ich auch nach Hause laufen. Da war ich dann doch schon ziemlich durch. Keine Ahnung wann ich losgelaufen bin, 9 Uhr war ich jedenfalls zu Hause :D
Oje. Neujahrsspaziergang. Schön. Aber halt wirklich ziemlich am Ende.
01.01. Ziemlich zerstört aufwachen. Wenig geschlafen. Gammeltag. Katertag. Erstmal Facebook! Haha...wie bitter. Einen Tag wirklich nur bei Facebook verbracht. Mit Ska-Franzi gechattet und einen Lachflash nach dem anderen bekommen. Mit Adü gechattet und Porno-Ping-Pong gespielt und einen Lachflash nach dem anderen bekommen. Oh man. Zu geil! Dann lecker Abendessen. Dann zwei Stunden schlafen.
02.01. Dann sämtliche Alkoholika der letzten Woche loswerden. Meine Fresse. Stellt euch vor, eure Eingeweide wickeln sich zusammen, wollen in unterschiedliche Richtungen, tanzen dabei Tango, zerreißen innerlich und wollen nach oben in die Freiheit kriechen...meine Nacht, sozusagen. 4h wach. 4h schlafen. Treffen mit Franzi absagen. Weiterschlafen. Ne, falsch, nicht schlafen, sondern rumKOMAen. Duschen. Regenerieren. Besuch aus Kassel bekommen. Hannah wiedersehen! Lecker Essen. Lecker Wein. Böse Müdigkeit. Haha, meine Augenringe :D Bis zu den Knien!
03.01. Beschissen geschlafen, also praktisch 4h. Scheiße. Frühstück. Mama Geburtstag. Türkische Kammer in Dresden. Spaziergang mit Hannah durch die Neustadt. Combo. Nach Hause. Essen. Wein. Sherry. Besuch. Schön.
04.01. 10 Uhr nach Berlin fahren mit Hannah zusammen. Sachen ablegen. Auf Arbeit fahren. 4h im Büro hängen. Dann einkaufen, schön kochen, schönen Wein.
05.01. Ins Büro. Einkaufen. Kochen. Essen und trinken. Joana. Schön.
06.01. Ins Büro. Falaffel zum Mittag. Einkaufen. Rutschbahn Berlin. Nach Hause. Dem Adelstitel die Türe öffnen. Flug verpasst, Asyl gesucht, Asyl gefunden. Armer Kerl. :D Besuch bekommen. Essen und Trinken. Tanzen im Edelweiss! Da wollte ich schon seit Oktober hin und irgendwie nie geschafft. Wenig Leute, nicht ganz so gute Musik. Aber dank uns natürlich trotzdem geil! Schööön tanzen. Die Menschen-Kombination wird so wohl auch nicht mehr zusammen kommen :D Um 5 ins Bett plumpsen.
07.01. Ins Büro. Natürlich unproduktiv.^^ Aber ging schon. Dann mit Hannah einkaufen. Lecker lecker Essen zusammengestellt. TEE trinken! Rumgammeln. Fotos anschauen. Musik hören. Berlin Calling einwerfen. Einschlafen.
08.01. Verschlafen als Hannah los muss. Also ich, nicht sie. Aber nach den Wochen war 10 Uhr aufstehen nicht mehr drin. Komatös weitergeschlafen.
Und jetzt? Bin ich fast schon wieder bettreif. Ich müsste eigentlich wirklich dringend mal aufräumen. Seit Wochen ist hier nichts passiert. Das Wetter ist schön, aber bald geht die Sonne wieder unter. Oh man. Ich glaube, ich mach einfach noch mal die Augen zu.
Diese Schlafstörungen gehen ja schon seit November, glaube ich. Aber die letzten zwei Wochen war es wirklich richtig bitter! Das bekomme ich jetzt zu spüren, deshalb werde ich mich wohl noch mal auf's Ohr hauen. Naja, und meine Eltern mal anrufen. Mehr als Gammeln geht die nächste Zeit wohl nicht.
Wochenende.
Endlich.
Uff.
Fühlt euch alle geherzt. Ich wünsche euch ein frohes, gesundes, erfolgreiches, schönes, wunderbares, spannendes und erholsames Jahr 2011. Hoffentlich hat es bei euch nicht ganz so zerstört angefangen wie bei mir.
Alles Gute!
Eure Koma-Patientin.
Sonntag, 2. Januar 2011
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